Orte
(Stand: 16.03.2017)
| 47 Einträge
» Buchstabe B «
Alle Daten über Müller aus dem Osthavelland stammen aus "Brandenburgische Kornmüller und Mühlenmeister vor 1800" von Hubert
Otto, Celle oder alten Zeitungen.
Bahrensdorf
1425 erstmalig erwähnt. gehört zu Beeskow. Branddirektor Tiedt war der Begründer der Ersten Deutschen Feuerwehrschule und
des Erholungsheimes auf Schloss Bahrensdorf, die am 3. Juli 1927 hier eröffnet wurden. Auch Bredower Feuerwehrleute
besuchten diese Schule
Artikel. Ca. 115 km von Bredow entfernt.
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Zu Be...
Zu Be...
Barnewitz
Barnewitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Märkisch Luch im Landkreis Havelland in Brandenburg. Ca. 25 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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SPITZHOF, Gertraut
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ZANDER, Andream
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ZANDER, Andreas
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Barwenkowo
oder auch Barwinkowe.
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HANRATTY, Bruno
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Bedel
Bedel/Lothringen. Das sind die einzigen Hinweise auf diesen Ort.
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CHANAL, Johann
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Zu Bi...
Beetz
Beetz ist ein Teil der Stadt Kremmen. Kremmen ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. Sie ist eine der
flächengrößten Städte Deutschlands und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft "Städte mit historischen Stadtkernen". Der Name
geht auf das slawische Wort für "Kieselstein" zurück. Kremmen liegt im
Südwesten des Landkreises Oberhavel, der direkt nördlich an Berlin grenzt.Ca. 30 km von Bredow entfernt.
Müller:
1681 - Engel, ...; Windmüller zu Beetz
1689 - Fielitz (Vielitz), ...; Müller zu Beetz
1703 - vor 1703 Peter Bading Müller zu Beetz
1775 - Giert, ...; Müllergeselle zu Beetz
1778 - Bergemann, Martin; Müller zu Beetz
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Webseite |
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ZIMMERMANN, Irma
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Bellin
Heute
Fehrbellin. Ersterwähnung 1217. Bellin und Cremmen werden als nördliche Grenzpunkte der Diöcese Brandenburg
genannt (
Fidici Teil II).
Belgern
Belgern ist eine Stadt im Landkreis Torgau-Oschatz in Sachsen (Deutschland). Die Stadt liegt auf einer Anhöhe am linken
Elbufer. Belgern wurde am 5. Juni 973 erstmalig
urkundlich erwähnt. Am 27. Februar 983 erfolgt erstmalig die Erwähnung als Stadt Civitas Belegora. Ca. 170 km von Bredow entfernt.
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Stadt Belgern |
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DIESENER, Gürg
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Berge
Berge ist jetzt ein Ortsteil der Stadt Nauen. Ca. 10 km von Bredow entfernt.
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FREHLE, Christian
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GNEKOW, Anna
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KRUSE, Anna
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RAHNEBERG, Anna Sophie
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LEHMANN, E.
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NEIE, Caroline
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NÖLTE, Carl Friedrich
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THIELE, Anna Dorothea
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THIELE, Peter
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WIGGERT, Hans
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Bergsdorf
Bergsdorf, Das Dorf wurde erstmals 1267 mit dem Namen Bergwaldesdorpp erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte gehörte Bergsdorf
zu verschiedenen Besitzern. Am
19. April 1828 ist Bergsdorf als selbständiges Rittergut eingetragen worden. Die heute evangelische Kirche wurde im Jahr 1248
erbaut und 1713 sowie um 1900 erneuert.
1870 bekam die Kirche eine Orgel.
Im Jahre 1730 entstand ein Sommerdomizil der Grafen zu Eulenburg. Es wurde ab 1991 von Kurt und Hannelore Mühlenhaupt umgebaut,
um ein Museum, Atelier und
sonstiges unterzubringen. Es finden Konzerte, Theateraufführungen und Schriftstellerlesungen statt.
Bergsdorf ist seit dem 31. Dezember 2001 ein Ortsteil der Stadt Zehdenick.[1] Seit dem 17. Januar 2003 dient ein bis 1974
als Dorfschule genutztes Gebäude wieder als
Gemeindezentrum. Ca. 30 km von Bredow entfernt.
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SCHÜTZE, Joachim
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Berlin
Berlin ist Bundeshauptstadt und Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Als Stadtstaat ist Berlin ein eigenständiges Land und bildet das Zentrum der
Metropolregion Berlin/Brandenburg. Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und flächengrößte Stadt Deutschlands und nach
Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union.
Berlin wurde während seiner Geschichte mehrfach Hauptstadt deutscher Staaten wie die des Markgrafentums/Kurfürstentums Brandenburg, des Königreichs
Preußen, des Deutschen Reiches oder der DDR (nur der Ostteil der Stadt). Seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 ist Berlin gesamtdeutsche Hauptstadt. Ca. 40 km von
Bredow entfernt.
| Berlin-Spandau siehe
Spandau |
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WIKIPEDIA |
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BERGFELD, Carl
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BEWERSDORF, Helene
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BREDOW, Eva von
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BREDOW, Friedrich Ludeloff von
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BREDOW, Gerda von
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BREDOW, Gerhard Joachim von
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BREDOW, Karen von
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DANSMANN, Dorothee Sophie
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DREIST, Magdalena Elisabeth
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EBERS, Paul Friedrich
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GOLDMANN, Ernst Karl Leopold
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GRÄUL, Arthur Ernst Friedrich
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HELLER, Arnold Franz August
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HELLER, Gert
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HELLER, Ingrid
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JUNGK, Albert Friedrich
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JUNGK, Friedrich Balthasar
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KLAR, Eleonore
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LADEMANN, Emilie Friederike
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LADEMANN, Johann Christian
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LEHMANN, Ludwig Franz
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LENGEFELD, Caroline von
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LINDEMANN, Benjamin
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LINDEMANN, Henriette
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MAAß, Christian Friedrich
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MITTENDORF, Anna
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MITTENDORF, Elias August Christian
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MÜLLER, Adolf Julius
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NEWLAND, Frances |
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NÖLTE, Friedrich |
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OTTO, Marie Dorothee
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PERLEWITZ, Joachim Christian Friedrich
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RAGUSE, Heinrich Ferdinand Albert
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REUSCHER, Friedrich Wilhelm Hermann Paul
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ROGGE, Friedrich Wilhelm
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ROGGE, Wilhelm Friedrich
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SCHINDELHAUER, Abraham
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SEIDLER, Anna Henriette Marie
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SEIDLER, Heinrich Gustav Adolph
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SEYRING, Johann Friedrich Christoph
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STRADONITZ, Maria Kekule von |
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THÖNS, Anna Emilie Auguste
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URBAN, Johann
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WANDERER, Johann Thomas
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WERTHER, Emil
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ZASTROW, Rudolfine von |
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ZIEGEL, Max Karl Hermann
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ZIETEMANN, Peter Friedrich
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Berlin-Tempelhof
| Kriegsgräberstätte Parkfriedhof |
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LÖSEWITZ, Otto
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Bernau
Bernau bei Berlin ist eine etwa zehn Kilometer nordöstlich von Berlin gelegene amtsfreie Stadt im Landkreis Barnim in Brandenburg, (Deutschland).
Markgraf Ludwig vereignet am 26.07.1347 vier Wispel Roggen aus der Helle Mühle, welche der Rath zu Bernau von Arnold von Bredow erworben hat, dem Hospitale
daselbst. Ca. 60 km von Bredow entfernt.
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Webseite |
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ENGEL, Michael
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Bernitzow
auch Berntzow genannt. Bernitzow, Vorwerk, (1905 8 Einwohner) gehörte schon vor 1905 zum Gut
Berge. Dieses Gut wurde mit dem Vorwerk
Bernitzow 1928 in die Landgemeinde Berge eingemeindet. Vorher existierte eine Wüstung mit dem Namen Bernitzow. 1491 werden "wuste" Hufen auf der Feldmark
"Berntzow" genannt. 1536 besaßen die v. Bardeleben zu Selbelang 4 Hufen. Einen anderenn Teil besaßen gleichzeitig die v. Bredow zu Bredow, welchen sie zu ihrem
Gut Schwanebeck legten. 1540 vermerkt das Visitationsprotokoll bei Berge: "Es hat auch der Pfarrer weiter bericht, das vor diesem dorffe ein veltmarck gelegen, Berntzow
genannt, welche dem Pfarrer vor Altters den kornzehend auch gegeben, des sich die Hacken in gleichnus thetten wergern." 1561 werden zwei Schäfereien auf der
Feldmark Bernitzow erwähnt, die zum Gut Berge gehören. 1574 erhielten die v. Bredow "die Feldmarck Berntzow genandt, bei Schwanebecke belegen" als Lehn. 1624
gehörten den v. Döberitz und v. Bredow zu Lietzow 12 1/2 "schoßbare Hufen, die Feldmark Bernitzow genannt". 1766 gerhörte "der Bernitzow" mit 849
Morgen und 130 Quadratruten zum königl. Falkenhagener Forstberitt.
In dem Lehnsbrief
Asmus I. von Bredow (1499-1541) werden sämtliche Einkünfte des Rittergutes Bredow
aufgeführt, wie folgt:
Die Feldmark
Berntzow mit Wiesen, Weiden, Gebüschen, Ober- und Niedergerichte, geistlichen und weltlichen Lehen und alle
Nutzung. (Siehe
Lagerbuch)
Berge gehörte damals zum Kreis Westhavelland. 1952 kam es zum Landkreis Nauen, 1993 zum Landkreis Havelland. Am 26.10.2003 wurde Berge mit dem nun als
Wohnplatz nicht mehr geführten Bernitzow nach Nauen eingemeindet. Standesamt und ev. Pfarramt zu Berge.. Ca. 10 km von Bredow entfernt. Siehe
Die Ortswüstungen ... S. 34
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FREHLE, Bartholomäus
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Betzien
Betzien gehört zur Gemeinde Fehrbellin. Leider kennt Google-Maps dieses Dorf zwischen Brunne und Karwese nicht. Rechts unterhalb von Brunne. Ersterwähnung
1294. Das Land Bellin mit dem Städtchen gleichen Namens und den Dörfern Betzin, Brunne, Dechtow, Hakenberg, Karwesen, Linum, Lentzke und Tarnow wurden von
den Markgrafen Otto, Conrad, Heinrich und Otto d. J. an das Bistum Havelberg veräußert
(
Fidici Teil II). Ca. 30 km von
Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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BEYER, Agnes
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KRAFT, Anna Dorothee
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SOMMERFELD, Agnes
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SOMMERFELD, Paul
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Biere
Biere ist ein Ortsteil und Sitz der Gemeindeverwaltung der Gemeinde Bördeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Bis zum 28. Dezember 2007 war Biere eine selbständige Gemeinde. Ca. 140 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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HILDEBRANDT, Fritz
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Zu Bo...
Birkenwerder
Birkenwerder ist eine Gemeinde im Landkreis Oberhavel, im Land Brandenburg. Birkenwerder wurde namentlich im Jahre 1355 erstmals erwähnt. Ca. 30 km von Bredow
entfernt.
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WIKIPEDIA |
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GOLDMANN, Ernst Karl
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Blankenfelde
Ca. 60 km von Bredow entfernt.
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ROGGE, Emilie Friederike Auguste
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Bogorodizkoje
Glasunowka, Rußland
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ZIETEMANN, Arno Otto Ernst
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Zu Br...
Böhlen
Es gibt ein Böhlen in Thüringen (ca. 330 km von Bredow entfernt), eins bei Colditz (ca. 190 km) , ein Böhlen bei Riesa (220 km), und eines in Sachsen (190 km).
Nehmen wir an es wäre das bei Leipzig. Die Stadt Böhlen liegt in der Leipziger Tieflandsbucht ca. 15 km südlich von Leipzig und 13 km nordwestlich von Borna.
Durch Böhlen fließt die Pleiße. Böhlen wurde urkundlich 1353 erstmals erwähnt. Böhlen blieb lange ländlich. Erst in den Zwanziger Jahren
des 20. Jahrhunderts entwickelte sich das damalige Dorf zu einer Industriegemeinde, welche durch die umliegend abgebaute Braunkohle geprägt wurde. So wurde im Jahr
1924 der erste Braunkohletagebau in Böhlen in Betrieb genommen. Im Jahr 1964 wurde dann Böhlen der Stadtstatus verliehen. Seit 1997 gehört der Ortsteil
Großdeuben zu Böhlen.
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Webseite |
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VOIGT, Anne Magdalene
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Borgsdorf
Borgsdorf, auch Borgstorff geschrieben. Borgsdorf ist ein Ort im nördlichen Berliner Umland - im so genannten Speckgürtel Berlins - mit der Postleitzahl 16556.
Politisch und verwaltungstechnisch gehört Borgsdorf seit 1993 als ein Ortsteil zur Stadt Hohen Neuendorf im Landkreis Oberhavel, Brandenburg. Ca. 30 km von Bredow
entfernt.
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WIKIPEDIA |
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Börnicke
Börnicke mit seinen Wohnplatz/Gemeindeteil Ebereschenhof ist ein Ortsteil der Stadt Nauen im Landkreis Havelland in Brandenburg. Ca. 12 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA) |
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EILMES, Johanna
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KERSTEN, Friedrich
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NÖLTE
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OTTOW, Wilhelm
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RAUE
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Bornim
Der Name Bornim ist wendischen Ursprungs und leitet sich vermutlich von borno, Lehm, Kot ab. Ersterwähnung 1286. Das Patronatsrecht der Kirche daselbst wurde von
den Markgrafen dem Kloster zu Spandau überlassen (
Fidici Teil II). Laut Urkunde von 1335 gehörte es unter de Ludwig
dem Bayern laut Urkunde denen v. Hacke und v. d. Gröben. Nach dem dreißigjährigen Kriege kaufte der große Kurfürst die von Hackeschen Anteile
für 20.000 Thlr., den von der Gröbenschen für 18.000 Thaler. (
Bardey S. 436). Bornim ist ein Ortsteil der
brandenburgischen Hauptstadt Potsdam und liegt in Potsdam-Nord angrenzend an die Ortsteile Bornstedt und Nedlitz an der B 273.
Seit dem 14. Jh. wechselte das Dorf dann häufig den Besitzer ehe es 1663 Domäne des Großen Kurfürsten wurde. Dieser legte hier 1664 einen Garten und
1672-1677 ein Lustschloss an, das 1756 abgerissen wurde. Friedrich II. und seine Nachfolger nutzten das Gelände für Militärmanöver. 1902 entstand die
heutige Dorfkirche, erbaut von Ludwig von Tiedemann. 1912 hat der Staudenzüchter Karl Foerster auf einem 5.000 m² großen Acker in Bornim den Karl-
Foerster-Garten angelegt, der auch heute noch zu den Hauptsehenswürdigkeiten des Ortes gehört. 1935 wurde Bornim dann nach Potsdam eingemeindet. Ca. 25 km
von Bredow entfernt.
Müller:
Kauschelle, Andreas; Windmüller zu Bornim
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WIKIPEDIA |
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FUGERER, Gottfried
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Bornstedt
Der Name Bornstedt, früher Bornstede, bedeutet, da borno wendisch Lehm, stede niederdeutsch Stelle heißt, ursprünglich Lehmstelle. Urkundlich wird der Ort
wohl 1375 zuerst genannt, er gehörte denen v. d. Gröben. Ca. 25 km von Bredow entfernt.
Müller:
1778 - Schultz, ...; Mühlenmeister zu Bornstedt
1782 - Meer (Mähr), ...; Müller zu Bornstedt
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WIKIPEDIA |
Google-Maps |
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BREDOW, Anna
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Bötzow
Kreis Osthavelland. Zum 25-järigem Jubiläum der Bredower Feuerwehr spielte die Bötzower Feuerwehrkapelle
(
hier). Ca. 20 km von Bredow entfernt.
Müller:
1610 - Brunnenwasser, Caspar, um 1610 Mühlenmeister zu Bötzow
1630 - Grünefeldt, Andreas; Mühlenmeister zu Bötzow
1743 - Meissner, ...; Windmüller zu Bötzow
1773 - Hahn, ...; Erbmüller zu Bötzow
1792 - Hahn, ...; Mühlenmeister zu Bötzow
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Brädikow
Ca. 25 km von Bredow entfernt.
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MUHSI, Wilhelm
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Brandenburg an der Havel
Brandenburg an der Havel liegt im Westen des Landes Brandenburg etwa 70 km westlich von Berlin am für die Binnenschifffahrt wichtigen Fluss Havel zwischen Potsdam
und Magdeburg. Die Havel trennt zwischen Alt- und Neustadt gleichzeitig das Havelland von der Zauche. Die Region ist sehr waldreich und von vielen Seen geprägt. Zudem
besitzt Brandenburg zahlreiche Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Mit dem Beetzsee und Riewendsee befindet sich die Stadt mitten im Naturpark Westhavelland.
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BARDEY, Ernst Georg
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BREDOW, Eberhard Alexander von
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BREDOW, Joachim von |
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DITTMER, Joachim Friedrich |
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ENGEL, Luise Polyrena
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GÜTLING, Catharina |
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HOPF, Dorothee Luise
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KLÄBER, Emil
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NEUMANN, Andreas
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SCHATZ, Christian |
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SCHATZ, Maria Dorothea Luisa |
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SEMCKE, Christian Friedrich
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THAL, Andreas
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THAL, Georg Christian
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ZEDEL, Luise Polyrena
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ZWICKAU, Johann Christian Friedrich
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Zu Bu...
Breddin
Breddin liegt im östlichen Teil des Landkreises Ostprignitz-Ruppin zwischen der Stadt Havelberg und Neustadt (Dosse). Die Gemeinde gehört dem Amt Neustadt
(Dosse) an. Der Verwaltungssitz des Amtes ist in der Stadt Neustadt (Dosse). Ca 70 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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BURKHARDT, Walter
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Bremen
| Kriegsgräberstätte
Bremen-Osterholz (Beim Volksbund noch nicht erfasst) |
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WIKIPEDIA) |
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GROßJOHANN, Otto Friedrich Wilhelm
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Breslau
Breslau (poln.: Wroclaw) ist eine Stadt an der Oder. Mit über 630.000 Einwohnern ist sie die viertgrößte Stadt Polens, Hauptstadt der Woiwodschaft
Niederschlesien, kreisfreie Stadt und Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises. Sie bildet als Sitz eines römisch-katholischen Erzbischofs, eines evangelischen
Diözesanbischofs, zahlreicher Hochschulen und Forschungsinstitute sowie Theater und Museen das kulturelle und wissenschaftliche Zentrum des schlesischen Raumes.
Breslau gilt als Hauptstadt der historischen Region Schlesien und war bis 1945 eine Großstadt im Deutschen Reich, zuvor ab 1919 Hauptstadt der preußischen Provinz
Niederschlesien und davor preußische Residenz- und Hauptstadt der Provinz Schlesien. In der Zeit der Hitler-Diktatur (1933-1945) wurde Breslau Hauptstadt des neuen
Reichsgau Nieder- und Mittelschlesien. Im zweiten Weltkrieg wurde die Stadt von der aus dem Osten vorrückenden Sowjetarmee erobert. Die deutschen Breslauer wurden
vertrieben und die Stadt wurde unter polnischer Verwaltung gestellt, später dem polnischen Staat angeschlossen. Polnische Siedler und Zwangsumgesiedelte, zum Teil aus
Lemberg und anderen Städten des bisherigen Ostpolens, kamen in die Stadt und besetzten die (unzerstörten) Häuser der deutschen Vorbewohner. Aus der
deutschen Stadt Breslau wurde damit eine polnische Stadt und Woiwodschaftshauptstadt. Ca 70 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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SCHUBARTH, Walter
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Brikow
Heutzutage bekannt ist nur ein Briggow hinter Neubrandenburg. Ca. 150 km von Bredow entfernt. Oder es ist Brickow bei Altlandsberg gemeint. Das wäre ca. 60 km von
Bredow entfernt.
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MEYBURG, Joachim
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Britz
Britz ist ein Ortsteil im Bezirk Neukölln von Berlin. Britz wird 1237 erstmals urkundlich erwähnt als Dorf Britzig, im Landbuch Kaiser Karls IV wird es als Briczik
geführt. Unter seinem Besitzer Otto von Britzke wurde es zum Rittergut erklärt. Ca. 50 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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FLEMMING, Robert
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Brügge
Brügge ist ein Teil der Gemeinde Halenbeck-Rohlsdorf. Die Gemeinde liegt zirka 16 Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Pritzwalk und zirka 16 km nordwestlich von
Wittstock/Dosse im Nordosten des Landkreises Prignitz. Im Gemeindegebiet entspring das Flüsschen Dömnitz. Die Erhebungen im Gemeindegebiet erreichen im
Nordwesten Höhen von über 150 Meter ü. NN. Ca. 105 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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KURTH, Alwin
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Brunne
Ersterwähnung 1294. Das Land Bellin mit dem Städtchen gleichen Namens und den Dörfern Betzin, Brunne, Dechtow, Hakenberg, Karwesen, Linum, Lentzke
und Tarnow wurden von den Markgrafen Otto, Conrad, Heinrich und Otto d. J. an das Bistum Havelberg
veräußert (
Fidici Teil II).
Buchow
Siehe auch
Buchow-Karpzow
Müller:
1740 - Hampe, Christoph; um 1740 Müller zu Buchow
1779 - Kühne, Erdmann; vor 1779 Mühlenbescheider in Buchow
Buchow-Karpzow
Ortsteil der Gemeinde Wustermark. Buchow-Karpzow bestand ursprünglich aus den beiden Dörfern
Buchow und Karpzow. Hinweise
über Karpzow finden sich zuerst in den Annalen. Um 1282 wurde ein Hermann von Karpeszowe, der sich wahrscheinlich nach seinem Stammgut nannte, als Zeuge
urkundlich erwähnt. Das Dorf wurde 1352 erstmals aufgeführt. Dabei wurde der Pfarrkirche zu Spandau eine Getreideabgabe vom Schulzenhof zugesprochen.
In dem Lehnsbrief
Asmus I. von Bredow (1499-1541) werden sämtliche Einkünfte des Rittergutes Bredow
aufgeführt, wie folgt:
Zu Buchow 1 Wispel Roggen und 1 Wispel Hafer. (Siehe
Lagerbuch)
Informationen über Buchow sind erstmals dem Landbuch Kaiser Karl IV. von 1375 zu entnehmen. In dieser Bestandsaufnahme erfasste man alle Orte mit ihrem Grundbesitz
und den Eigentümern. Ab diesem Zeitpunkt sind die Besitzverhältnisse für beide Dörfer und das Gut lückenlos nachzuweisen. Einstmals gehörte
der Besitz je zur Hälfte den Familien von Arnim und Holst. Über verschiedene Eigentümer wie die Hackes und Grothes gelangten schließlich alle Rechte 1737
an Hauptmann Kaspar Friedrich von Bredow. Seine Nachkommen waren bis 1945 in Buchow-Karpzow ansässig. Ca. 10 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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ENGEL, Christian und
hier
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RICHTER, August Ludwig
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SCHÖNE, Anna
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SCHULZE, Christoph
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Zum Dateiende
Buchy
Frankreich
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ZIETEMANN, Siegfried
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Burbach
Partnergemeinde Bredows um 1992 (
hier). (
Anm. 2009: Auf der
Internetseite Burbachs findet sich dafür keine Bestätigung.)
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WIKIPEDIA
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Buschow
Buschow ist ein Ortsteil der Gemeinde Märkisch Luch im Landkreis Havelland in Brandenburg mit 417 Einwohnern. Er liegt mit eigenem Bahnhof unmittelbar an der Bahnlinie
Berlin-Rathenow in einer Höhe von 32 Metern über dem Meeresspiegel westlich der Ribbecker Heide.
Buschow wurde erstmals 1256 erwähnt und ist ein typisches Straßendorf an der Straße von Marzahne nach Retzow abseits der großen
Fernverkehrsstraßen. Buschow war Gutssitz der Herren von Knoblauch.
Sehenswert sind im Ort das Jagd- und Heimatmuseum, die Dorfkirche und ein Multimedia-Zentrum sowie in der näheren Umgebung das Bolchow-Moor.
Am Rande des Naturschutzgebiet "Havelländisches Luch” gelegen ist Buschow ein Anziehungspunkt für Ornithologen zur Beobachtung der seltenen Großtrappe.
Ca. 30 km von Bredow entfernt.
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Website |
(
WIKIPEDIA) |
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HALTE, Catharina
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HALTE, Joachim
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Butzow
Dieser Ort wurde 1208 unter dem Namen Buzow erstmals erwähnt. Im 30-jährigen Krieg wird der Ort vollständig zerstört. Um 1840 werden 29
Wohnhäuser gezählt, 1860 gibt es eine Getreidemühle und eine Ziegelei. 1903 nimmt die Westhavelländische Kreisbahn den Betrieb auf. Dies
ermöglicht den Kiesabbau zwischen Butzow und Radewege. Der dabei anfallende Abraum wird zu den Butzower Alpen aufgetürmt. Und eine Dampferanlegestelle
macht Butzow zum beliebten Ausflugsziel für die Bürger der nahen Stadt Brandenburg an der Havel. 1957 wird der südlich gelegene Nachbarort Mötzow
eingemeindet. Die Kreisbahn wird 1969 stillgelegt, wodurch auch der Kiesabbau eingestellt wird. 1992 wird Butzow Sitz des Amtes Beetzsee mit 14 Gemeinden. Ca. 30 km von
Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA) | Leider kennt Google nur das Butzow bei Anklam, so dass ich hier einen Punkt angeben
muss. Etwas rechts oberhalb vom grünen Pfeil.
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EUEN, Andreas
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EUEN, Peter
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LÜDICKE, Christoph
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LÜDICKE, Thomas
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MEFS, Anna Sophia
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NICKEL, Christoph
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SAROW, Erdmuth
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