Wappen der Gemeinde Bredow
Orte
(Stand: 16.03.2017) | 34 Einträge

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Alle Daten über Müller aus dem Osthavelland stammen aus "Brandenburgische Kornmüller und Mühlenmeister vor 1800" von Hubert Otto, Celle.
 
Gardelegen

Gardelegen ist eine Hansestadt und Mittelstadt im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Ca. 125 km von Bredow entfernt.

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| VIERING, Peter Konrad |
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Garlitz

Ortsteil der Gemeinde Märkisch-Luch, zu Garlitz gehört der Ortsteil Kieck. Der Ort liegt abseits größerer Straßen und einer Bahnlinie zwischen der westlich liegenden Landesstraße zwischen Marzahne und Rathenow / Nennhausen und er südöstlichen Landesstraße zwischen Marzahne und der Bundesstraße 5. Garlitz wurde erstmals 1161 als "Garzelice" in einer Urkunde mit dem Siegel des Bischofs Wilmar erwähnt und ist ein typisches Straßendorf.
Der Dorfname weist auf slawische Siedler hin. Am 17. August 1822 brannte das Dorf fast vollständig ab, aber auch schon vorher verwüsteten Brände den Ort mehrfach. 1822 wurde mit dem Wiederaufbau des Ort begonnen, die Häuser wurden weit auseinander wieder auf gebaut und erhielten Ziegel statt Rohrdächer - um so der drohenden Brandgefahr zu begegnen. Aus dieser Zeit resultiert das typische Straßendorfbild und die großzügig angelegte Dorfstraße. Auch die Kirche blieb 1822 vom Feuer nicht verschont und wie das Dorf brannte auch sie vorher schon mehrfach. Im Dreißigjährigen Krieg 1675 wurde die Dorfkirche von den Schweden geplündert. Im Jahr 1740/41 erfolgte der Umbau der Dorfkirche. Die Glocken mussten wegen des Rohstoffmangel während des Ersten Weltkrieg geopfert werden. Nach dem Kriege seiner Glocken beraubt, erhielt sie 1922 zwei Stahlglocken. Ein Blitzschlag 1927 beschädigte jedoch den Turm und dessen Uhr. Seit 1928 erklingt in der Kirche ein Schuke-Orgel. Seit dem 31. Dezember 2002 gehört der Ort zur Gemeinde Märkisch Luch. Ca. 30 km von Bredow entfernt.

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| NICKEL, Christoph |
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Gatow

Ortsteil des Bezirks Spandau von Berlin, der im Süden des Bezirks liegt. Ersterwähnung 1272. In diesem Jahr wurde es dem Kloster zu Spandau vereignet (Fidici Teil II). Gatow ist einer der am geringsten bevölkerten Ortsteile von Berlin mit 6.099 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2006). Im Süden grenzt er an Kladow, im Norden an die Wilhelmstadt, im Osten verläuft die Havel und im Westen die Stadtgrenze von Berlin, die Gatow von den angrenzenden Ortschaften Potsdam (Ortsteil Groß Glienicke) und Dallgow, Ortsteil Seeburg trennt. Geologisch liegt Gatow auf den Ausläufern der glazial geprägten Nauener Platte zur Havelniederung.
Im Jahr 1258 wurde das Dorf erstmals urkundlich unter dem Namen Gatho erwähnt. 1558 wurde Gatow der Stadt Spandau unterstellt. Ca. 25 km von Bredow entfernt.

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| PERLEWITZ, David |
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Genthin

Ca. 70 km von Bredow entfernt.

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| TREFS, Emma |
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Gehrden

1933 341 Einwohner. Gehrden ist ein Ortsteil der Stadt Zerbst/Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt (Deutschland). Gehrden war einst eine wendische Siedlung, was man auch heute noch an der typischen Hufeisenform erkennt. Erstmalig erwähnt wurde Gehrden in einer Urkunde des Klosters Berge im Jahre 1234. Ende des 13. Jahrhunderts übereigneten die Gebrüder von Cronenberg das Patronatsrecht zu Gehrden den Kalandsherren zu Leitzkau, von denen es 1390 Erzbischof Albrecht III von Querfurt kaufte. Dieser vermachte es zugleich mit der Stadt und dem Schloss Möckern dem Domkapitel. Ca. 120 km von Bredow entfernt.

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| GÜTTEMANN - Prediger |
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Giesenhorst

| SPANGENBERG, Georg Friedrich |
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Gohlitz

Gohlitz gehörte zu den ältesten Siedlungsplätzen des Havellandes. Es wurde zuerst als Goliz in einer Urkunde des Bischofs Siegfried vom Jahre 1173 erwähnt. Die Gemeinde Gohlitz-Niebede-Wachow hat sich erstmal 1996 ein Wappen zugelegt. Bei der Gestaltung dieses Hoheitszeichens bezogen die Einwohner die Geschichte ihrer drei Dörfer. Drei goldene Laubkronen symbolisieren Wachow, Gohlitz und Niebede, sie deuten aber auch die Belagerung während des Dreißigjährigen Krieges durch die Schweden. Die Blume versinnbildlicht die Heide um den Ortsteil Gohlitz, das Kreuz steht für die Wachower Kirche, und das Pferdemotiv dient als Symbol für Niebede. Der blaue Hintergrund bezieht sich auf den nahen Riewendsee. Jetzt gehört Gohlitz zur Stadt Nauen. Ca. 15 km von Bredow entfernt.

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| LANGE, Christian | MESENBERG, Dorothea Sophie | KRAUSE, Anna | KRAUSE, Dorothee Elisabeth | KRAUSE, Gürg | PAASCHEN, Marie Caroline Wilhelmine | SCHRÖDER, Maria Dorothee | SEEFELD, Marie Louise | SOMMERFELD, Cristian Friedrich | SOMMERFELD, Peter Friedrich | SOMMERFELD, Wilhelmine | WILLMANN, Joachim Christoph | ZEHLICKE, Euphrosine |
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Golm

Ersterwähnung 1286. Das Patronatsrecht der Kirche daselbst wurde von den Markgrafen dem Kloster zu Spandau überlassen (Fidici Teil II).
Müller:
1688 - Heintz, Jacobus; Müller zu Golm
1754 - Kähne, ...; Müller zu Golm
| HEESE, Auguste Marie |
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Görne

Die Gemeinde Kleßen-Görne liegt im Landkreis Havelland (Brandenburg). Sie gehört zum Amt Rhinow. Bardey siehe hier.

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| BREDOW, Joachim von |
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Gortz

Gemeinde Beetzseeheide. Die Dorfkirche Gortz liegt ca. 14 km nordöstlich von der Stadt Brandenburg an der Havel. Das Gotteshaus ist ein spätgotischer rechteckiger Feldsteinbau mit Backsteinkanten und wird stilistisch datiert zwischen 1480-1500. Ursprünglich sind der rechteckige Saalbau mit dem gestuften Spitzbogenportal und das als Blende zugesetzte kleine Fenster an der Südseite der Kirche. Auch der schöne Blendarkadengiebel an der Ostseite stammt aus der Entstehungszeit. Alle anderen Fenster sind in der Barockzeit hinzugefügt worden und 1906 durch neogotische Spitzbogenfenster ersetzt worden. Der quadratische Westturm ist in der Barockzeit vor die Westfassade bebaut worden, durch ihn betritt man heute die Kirche. Im Innern empfängt den Besucher eine einheitliche historistische Gestaltung von 1906. Sowohl die Decke als auch die Fensterfaschen und Wände sind mit rankenden Pflanzenmotiven abwechslungsreich bemalt. Charakteristisch für die Entstehungszeit ist der barocke Kanzelaltar von 1724. Die von Weinlaub und Kornähren umwundenen Säulen tragen ein Gebälk mit gesprengtem Giebel. Der Kanzelkorb nimmt die Stellung des Altarbildes ein. Den optischen Gegenpol zum Kanzelaltar bildet die Orgelempore mit der restaurierten Eifert Orgel. Ca. 25 km von Bredow entfernt.

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| MEFS, Anna Sophia |
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Görzke

Görzke ist eine Gemeinde im Westen des brandenburgischen Landkreises Potsdam-Mittelmark. Die Gemeinde gehört zum Amt Ziesar. Die Gemeinde Görzke liegt im Hohen Fläming im gleichnamigen Naturpark am Flüsschen Buckau, etwa 35 Kilometer südwestlich von Brandenburg an der Havel. Die westliche Gemeindegrenze bildet die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Ca. 80 km von Bredow entfernt.

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| PLETTENBERG, Johann Conrad | SCHUBOTZ, Anna Dorothee |
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Goslar

Goslar ist eine Stadt im deutschen Land Niedersachsen. Sie hat den Status einer großen selbständigen Stadt und ist Kreisstadt des Landkreises Goslar. Offiziell 922 durch Heinrich I. gegründet. Ca. 230 km von Bredow entfernt.

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| DEGENHART, Georg Christoph | DEGENHART, Johann Georg |
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Gostilowo

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| NICKEL, Wilhelm | |
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Grabow

Die Gemeinde Grabow ist Teil der Gemeinde Roskow. Roskow gehört zum Amt Betzsee. Ca. 30 km von Bredow entfernt.

| Website Amt Beetzsee | WIKIPEDIA | Google-Maps |

| KROHN, Catharina Maria |
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Gramzow

Die Gemeinde Gramzow gehört zum Landkreis Uckermark im Norden Brandenburgs und liegt etwa 13 km von der Kreisstadt Prenzlau entfernt. In Gramzow befindet sich der Verwaltungssitz des gleichnamigen Amtes, dem weitere fünf Gemeinden angehören. Ca. 130 km von Bredow entfernt.

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| MILDEBRATH, Ernst |
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Gransee

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg (Deutschland). Die Stadt liegt zwischen der Prignitz und der Uckermark auf einer Grundmoränenplatte nördlich von Berlin und südlich der Sanderflächen der Mecklenburgisch-Brandenburgischen Seenplatte. Ca. 70 km von Bredow entfernt.

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| SOMMERFELD, Emilie Caroline Wilhelmine | PINNOW, Karl |
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Greifswald

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald (niederdeutsch: Griepswoold; nach ihrem Wappentier, dem pommerschen Greifen, auch Gryps genannt) ist eine Stadt in Vorpommern im Nordosten Deutschlands. Zusammen mit Stralsund bildet die Stadt eines der vier Oberzentren des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Greifswald ist Kreisstadt des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Greifswalds Gründung in Pommern geht auf das Kloster Eldena zurück, zu dessen Gut es anfangs gehörte. Die Siedlung lag gegenüber den auf der anderen Seite des Ryck gelegenen Salzpfannen, die nachweislich seit spätestens 1193 bestanden. Ca. 200 km von Bredow entfernt.

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| EBERS, Paul Friedrich | ZIEGEL, Max Karl Hermann |
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Gröben


Das lange Zeit selbständige Dorf Gröben ist seit dem 31. Dezember 1997 ein Ortsteil der rund sechs Kilometer entfernten Stadt Ludwigsfelde im Landkreis Teltow- Fläming. Das Dorf ist vor allem in geschichtlicher und kulturlandschaftlicher Hinsicht sowie durch seine Kirche und das älteste Kirchenbuch der Mark Brandenburg interessant. Ca. 45 km von Bredow entfernt

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| BREDOW, Hanß | BATE, Maria |
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Groß Behnitz

Groß Behnitz ist ein Ortsteil von Nauen im Landkreis Havelland, Brandenburg. Er liegt südwestlich von Nauen und wurde 1173 erstmals urkundlich erwähnt. Er befand sich im wechselnden Besitz verschiedener Adliger und wurde schließlich unter den Grafen von Itzenplitz umfangreich landwirtschaftlich genutzt.
In dem Lehnsbrief Asmus I. von Bredow (1499-1541) werden sämtliche Einkünfte des Rittergutes Bredow aufgeführt, wie folgt:
Zu Groß-Behnitz ein freier Hof mit 3 Hufen, worauf Weske wohnt, mit Zinsen, Ren-ten, Pächten, Äckern, Büschen, Feldpfühlen, Ober- und Niedergerichten, Zehnt u.s.w. und mit der alten Gerechtigkeit und Freiheit, welche der Hof von dem Markgrafen er-halten, daß nämlich der auf diesem Hof sitzende Mann, insofern er im Gerichte zu Groß-Behnitz nicht Mißhandlungen, Diebstahl oder Gewalt verübt hat, nicht verhaftet werden dürfe, es geschehe denn mit Willen dessen, der des Hofes Oberherr ist, auch ein Kossätenhof mit seiner Gerechtigkeit. (Siehe Lagerbuch) Ca. 15 km von Bredow entfernt.

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| SALLBACH, Adolf Ferdinand | SENS, Dorothea | WESKE |
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Groß Beuthen

Groß Beuthen wurde 1993 nach Thyrow eingemeindet. Thyrow wurde 2003 nach Trebbin eingemeindet. Trebbin ist eine amtsfreie Stadt im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Als ehemaliger Wohnort des märkischen Eulenspiegels Hans Clauert trägt die Stadt den Beinamen Clauertstadt. Ca. 42 km von Bredow entfernt.

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| von GOERTZKE, Friderike Louise Wilhelmine Adelheid |
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Groß Breese

Groß Breese ist ein Ortsteil von Trebel. Ca. 110 km von Bredow entfernt.
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| MÜLLER, Adolf Julius |
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Groß Glienicke

Ca. 25 km von Bredow entfernt.

Müller:
1717 - Gürgen, ...; Müller zu Groß-Glienicke
1777 - Schubert (Schuwert), Johann Christian; vor 1777 Mühlenmeister zu Gr.-Glienicke bei Berlin
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Groß Kreutz (Havel)

Groß Kreutz (Havel) ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Die Gemeinde liegt vorwiegend südlich der Havel zwischen Brandenburg an der Havel und Werder (Havel) im Westen des Landes Brandenburg. Ca. 30 km von Bredow entfernt.

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| HASELOFF, Carl Friedrich |
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Groß-Lübs

Das Dorf Lübs zwischen Magdeburg und Zerbst/Anhalt ist etwa vier Kilometer von der Elbe entfernt. Die erste urkundliche Erwähnung von Lübs geht auf das Jahr 975 zurück. Lübs hat sich als Angerdorf entwickelt. Diese Strukturen sind noch heute erhalten. 1927 Amtsgericht Gommern, Post Prödel, 01.10.1927 eingegliedert in Lübs. 1925 317 Einwohner. Jetzt Teil der Stadt Gommern. Ca. 120 km von Bredow entfernt.

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| GÜTTEMANN - Prediger |
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Grüneberg

Gemeinde Landkreis Oberhavel, Land Brandenburg. Ca. 50 km von Bredow entfernt.

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| KRICKOWE, Casper |
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Grünefeld

Schönwalde-Glien ist eine Gemeinde im Landkreis Havelland im Land Brandenburg. Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich im Ortsteil Schönwalde-Siedlung. Die Gemeinde liegt nördlich des Havelkanales, nordwestlich vom Spandauer Forst Berlin-Spandau und 10 km nordöstlich von Nauen. Schönwalde-Glien ist Teil des Regionalparks Krämer Forst. Die Gemeinde liegt am südwestlichen Rand des Glienplateaus und grenzt im Norden an die Südausläufer des Krämerwaldes. Ca. 12 km von Bredow entfernt.

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| GRÜEL, Friederike Marie | GRÜEL, Martin | GRÜTTE, Christian | GRÜTTE, Dorothee Luise | METTZILGER, Joachim | NEYE, Gustav | PINNOW, Karl | REINICKE, Joachim | REINICKE, Maria Luise | STOCKHAUS, Anna |
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Güntersberg

Dorf in der Woiwodschaft Westpommern in Polen, polnisch: Nosowo (Suchan). Ca. 200 km von Bredow entfernt.

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| von BETHE, Katharina | ZIEGEL, Max Karl Hermann |
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Gusow

Gusow-Platkow ist eine Gemeinde im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg). Die Gemeinde Gusow-Platkow entstand am 31. Dezember 1997 aus dem freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Gusow und Platkow. Ca. 100 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps | Schloß Gusow |

| SCHUBEMANN, Margreta |
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Gutenpaaren

Ca. 20 km von Bredow entfernt.

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| KURTH, Nicolaus | LACKE, Maria | LIEPE, Andreas | MARZAHN, Dorothea Elisabeth | MÜLLER, Maria Sophia | WIGGERT, Andreas | WIGGERT, Johann Christian Friedrich |
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Güterfelde

Der Ort liegt auf dem Teltow östlich der Parforceheide und südlich des Gemeindezentrums Stahnsdorf. Der ursprüngliche Name lautete Gütergotz (1937 Namensänderung in Güterfelde), was möglicherweise auf ein westslawisches jutri (morgendlich) und deutsches gotz (Götze) zurückzuführen ist. Offenbar liegt hier eine ähnliche Namenbildung wie Jüterbog und Güterglück vor.
Güterfelde liegt an einer alten, von Leipzig kommenden Handelsstraße, die über den Anger durch den kleinen Ort weiter über Stahnsdorf nach Spandau führte.

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| BREDOW, Karen von | |
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