Wappen der Gemeinde Bredow
Orte
(Stand: 16.03.2017) | 4 Einträge

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Jamlitz

Jamlitz (niedersorbisch Jemjelnica)[2] ist eine amtsangehörige Gemeinde im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Sie wird vom Amt Lieberose/Oberspreewald mit Sitz in der Gemeinde Straupitz (Spreewald) verwaltet.
Unter nationalsozialistischer Herrschaft befand sich in der Nähe des Jamlitzer Bahnhofs das KZ-Außenlager Lieberose des KZ Sachsenhausen.
Nach dem Krieg wurde es von September 1945 bis April 1947 als Speziallager Jamlitz weitergenutzt: Die sowjetische Besatzungsmacht hielt hier insgesamt über 10.000 Deutsche ohne Urteil fest, darunter viele Jugendliche und willkürlich Verhaftete. Nach russischen Angaben starben 3.400 namentlich bekannte Häftlinge an Hunger und den Folgeerkrankungen der Lagerhaft.
| Speziallager Jamlitz | WIKIPEDIA Jamlitz | Google-Maps |

| BEHNKE, Alfred Wilhelm Hermann |
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Jassy

oder auch Iasi, Rumänien.

| Kriegsgräberstätte | WIKIPEDIA | Google-Maps |

| HERRMANN, Erich Willi Fritz |
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Jena

Jena ist eine deutsche Universitätsstadt und kreisfreie Großstadt in Thüringen. Sie liegt an der Saale zwischen Muschelkalkhängen der Ilm-Saale-Platte und ist nach der Landeshauptstadt Erfurt die zweitgrößte Stadt Thüringens und eines der drei Oberzentren des Freistaats. Ca. 260 km von Bredow entfernt.

| Wikipedia | Google-Maps |

| MEIßNER, Johann Christian |
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Jerchel

Jerchel ist ein altes Pfarrdorf, in ruhiger Lage direkt an der Landesgrenze zu Sachsen - Anhalt . Man vermutet, dass das Dorf ca. 1350 erstmalig erwähnt worden ist und durch flämische Siedler, Mitglieder der Familie von Hünicke, gegründet wurde. Diese Familie besaß zu dieser Zeit das Gut Jerchel, welches bereits etwa 350 Jahre seit der ersten Erwähnung des Ortes in ihrem Besitz war. Später wechselte das Gut oft die Besitzer. Ca. 50 km von Bredow entfernt.

| Web-Site | Google-Maps |

| SCHNEIDER |
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Jeserig

Jeserig ist seit dem 26. Oktober 2003 ein Ortsteil der Gemeinde Groß Kreutz (Havel). Der heute verlandete Jeseriger See wird 1375 erstmals erwähnt. Jeserig ist ein Rittergutsdorf, bis 1928 gehörte Schenkenberg als Vorwerk zu Jeserig. Das ursprüngliche Straßendorf verläuft durch die Schulstraße. An der ab 1804 erbauten Chaussee entsteht die Ausspanne "Fernfahrers Ruh". Die Siedlung entstand Anfang des 19. Jahrhunderts zusammen mit dem später selbstständigen Schenkenberg. Ca. 35 km von Bredow entfernt.

| Wikipedia | Google-Maps |

| ZIEGEL, Max Karl Hermann |
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Jüterbog

1007 erstmalige schriftliche Erwähnung des Ortes. Ca. 80 km von Bredow entfernt.

Müller:
Gausche, 1955 Mühlenbaumeister. 1955 rekonstruierte er die Hellersche Mühle in Bredow.
| Wikipedia | Google-Maps |

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