Wappen der Gemeinde Bredow
Orte
(Stand: 16.03.2017) | 42 Einträge

» Buchstabe K «
 
 
Alle Daten über Müller aus dem Osthavelland stammen aus "Brandenburgische Kornmüller und Mühlenmeister vor 1800" von Hubert Otto, Celle.
 
Kalbe

Kalbe (Milde) ist eine Stadt in der Verwaltungsgemeinschaft Arendsee-Kalbe im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Kalbe liegt zentral in der Altmark am Flüßchen Milde ca. 6 km östlich der B 71. Zu Kalbe (Milde) gehören die Ortsteile Bühne und Vahrholz. Bereits am Ende der letzten Eiszeit hinterließen spätpaläolithische und mesolithische Jäger und Sammler zahlreiche Steinartefakte, sowie Knochen- und Geweihspitzen im Moor von Kalbe.
Die Burg Calbe wurde im 9. und 10. Jahrhundert erbaut. Sie war durch drei Wassergräben und vier Vorburgen und Verschanzungen vor Angreifern gut geschützt. Trotzdem erfolgten durch kriegerische Auseinandersetzungen oder Brände immer wieder Zerstörungen der Burganlage, 1479 wurde sie letztmals erneuert.
Erstmals wurde Kalbe (Milde) im Jahr 983 urkundlich erwähnt. In der Chronik des Bischofs und Geschichtsschreibers Thietmar von Merseburg wurde der Ort bei der Schilderung der Zerstörung des Laurentiusklosters durch aufständische Slawen genannt.
Die Nicolaikirche wurde um 1170 als romanische Basilika aus Feldsteinen an der höchsten Stelle der Stadt errichtet, um 1575 erweitert und 1755 im barocken Stil umgebaut.
Kalbe (Milde) gehörte bis 1952 zum Landkreis Salzwedel, wurde aber im Zuge der Verwaltungsreform in der DDR zu einer Kreisstadt im neu gegründeten Bezirk Magdeburg. Zur Unterscheidung von Calbe (Saale) wird Kalbe seitdem mit einem "K" geschrieben. Der Kreis Kalbe wurde 1987 bereits wieder aufgelöst und die Stadt dem Kreis Gardelegen zugeteilt. Ca. 120 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps |

| KRAFT, Elisabeth Gertraut | KRAFT, Georg |
Nach oben Zu Ke...
Zu Ke...
Kalkwitz

Ortsteil von Calau, einer Kleinstadt im Land Brandenburg. Die Stadt ist mitten in der Niederlausitz, ca. 25 km westlich von Cottbus und am östlichen Rand des Naturparks Niederlausitzer Landrücken gelegen.
Der Name Calau, ursprünglich slawisch Carlowe, erinnert an die slawischen Wurzeln der Stadt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Calau im Jahre 1279. Im 15. und 16. Jahrhundert wurden mehrfach Niederlausitzer Landtage in Calau abgehalten.
Bis zur Kreisgebietsreform 1993 war Calau Kreisstadt. Jetzt gehört sie zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz.

| WIKIPEDIA | Google-Maps |

| REUSCHER, Friedrich Wilhelm Hermann Paul |
Nach oben
Kammendorf

Schlesien
| THOMAS, Anna Auguste Bertha |
Nach oben
Karpzow

Siehe Buchow-Karpzow
Nach oben
Karwesee

Auch Karwesen. Ersterwähnung 1294. Das Land Bellin mit dem Städtchen gleichen Namens und den Dörfern Betzin, Brunne, Dechtow, Hakenberg, Karwesen, Linum, Lentzke und Tarnow wurden von den Markgrafen Otto, Conrad, Heinrich und Otto d. J. an das Bistum Havelberg veräußert (Fidici Teil II).
Nach oben
Kartzow

Ein Dorf im Ortsteil Fahrland der Stadt Potsdam. Das Dorf Kartzow erstreckt sich am Rande der Döberitzer Platte ca. 12 Kilometer nordwestlich von Potsdam. Die Ortslage wird im Westen durch die Niederungsrinne, den Großen Graben, im Osten von der Fahrländer Chaussee und im Norden von der darin einmündenden Dorfstraße begrenzt. Die südliche Begrenzung bildet das ehemalige Rittergut und der dazugehörige Gutspark, welches heute unter dem Namen Schloss Kartzow betrieben wird. Ca 330 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps |

| HÜNICKE, Melchior Christoph von | KOSAKOWSKY | SCHULZE, Friedrich | SCHUMACHER, Jacob |
Nach oben
Kassel

Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel. Ca 15 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps |

| BASCHE, Dorothea | FLEMMING, Paul-Heinz |
Nach oben
Kerkow

16278 Kerkow liegt im Landkreis Uckermark. Jetzt Ortsteil der Stadt Angermünde.

| WIKIPEDIA | Google-Maps | Gut Kerkow |

| HANE?? |
Nach oben Zu Ki...
Zu Ki...
Ketzin

Forscher: Heimatverein Ketzin (heimatverein-Ketzin at email.de)
Ketzin ist eine amtsfreie Kleinstadt im Havelland zwischen Potsdam und Brandenburg an der Havel im Landkreis Havelland, Land Brandenburg. Ersterwähnung 1197. Die Einsassen von Paretz waren der Kirche zu Ketzin zehntpflichtig. Die Letztere gehörte dem Domkapitel, welches darüber Bestätigung erhielt (Fidici Teil II). Ca. 15 km von Bredow entfernt.

Müller:
1755 - Kuhlmey, ...; Müller zu Ketzin
1795 - Jerichow, ...; vor 1795 Mühlenmeister zu Ketzin
| WIKIPEDIA | Google-Maps |

| ALEXANDER, Maria Elisabeth | BÖRNICKE, Johann Friedrich | BREDOW, Carl | DETER, Pauline Charlotte | ENGEL, Maria Dorothea | FEUERHERD, Christian | FLESCHNER, Andreas | FLESCHNER, Dorothea | FLESCHNER, Hans | FLESCHNER, Maria | FRANCKE, Alexander | GROß, Maria | HASELOFF, August Friedrich | HASELOFF, Caroline Friederike | HASELOFF, Dorothea Sophia | HASELOFF, Peter Friedrich Gottlieb
| KRÜMKE, Charlotte Luise | KUHLMEY, Anna Luise | KUHLMEY, Christian Wilhelm | LEHMANN, Jürgen | LÖWE, Hardo | MARKAU, Dorothea Sophia | MELZOW, Andreas | NEYE, Elisabeth | OTTO, Marie Dorothee | PLETTENBERG, Carl Friedrich | RICHTER, Anna Maria | SALZMANN, Rebecca | SCHEUNEVOGEL, Andreas | SCHMIDTSDORF, Christian Friedrich | SCHMIDTSDORF, Maria Sophia | SCHÖNE, Anna | SEYRING, Johann Friedrich | SEYRING, Johann Friedrich Christoph | TABBERT, Benedictus | VOIGT, Erna | VOIGT, Maria Dorothea Henrietta | VOIGT, Peter |
Nach oben
Ketzür

Ketzür ist ein Ortsteil der gemeinsam aus den Dörfern Butzow und Gortz gegründeten Gemeinde Beetzseeheide im Bundesland Brandenburg. Es liegt am Nordufer des Beetzsees, etwa 15 km nordöstlich von Brandenburg an der Havel. Der Ortsteil ist 10,19 km² groß und beheimatet 260 Einwohner. Bis 2002 war Ketzür ein selbständiges Straßendorf, dann ist es in der Gemeindegebietsreform zusammengelegt worden. Ca. 30 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps |

| BREMER, Sophia Elisabeth | EUEN, Maria Dorothea Charlotte | EUEN, Maria Elisabeth | EUEN, Peter | HÖVEL, Adam | MELIß, Martin | NEIE, Dorothea |
Nach oben
Kienberg

Die ehemalige Gutssiedlung liegt im so genannten Teufelsbruch, zwischen dem Waldgebiet Jäglitz und dem Havelländischen Luch, von Nauen aus gesehen gleich hinter der Funkstation. König Friedrich Wilhelm I. kaufte Grünefelder und Börnicker Wiesen und ließ um 1718 Kienberg anlegen. Seit der Zeit um 1775 galt Kienberg als Vorwerk. Aber erst 1837 erlangte Kienberg die Selbständigkeit gegenüber dem einige Kilometer entfernten Amt Königshorst. Ca. 15 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA Nauen | Webseite Nauen | Google-Maps |

| EILMES, Ernst | EILMES, Johanna |
Nach oben
Kiew

| Kriegsgräberstätte |

| HOLZ, Richard Ernst August |
Nach oben Zu Kl...
Zu Kl...
Kirchmöser

Kirchmöser ist ein Ortsteil im Westen der Stadt Brandenburg an der Havel. Sein Industriegebiet spiegelt die deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre wider. Bis 1914 war Kirchmöser, das bis dahin noch Möser hieß, ein kleines und ziemlich abgelegenes Bauerndorf im Jerichower Land. Ca. 50 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps |

| WERNER, Andreas |
Nach oben
Kirowograd

| Kriegsgräberstätte |

| FOLESKY, Heinz | ROGGE, Erich |
Nach oben
Klein-Behnitz

Westhavelland

| SALLBACH, Adolf Ferdinand | WITTSTOCK, Carl Friedrich |
Nach oben Zu Kn...
Zu Kn...
Leddin

Gemeinde Plattenburg. Im Jahre 1322 wurde das Dorf das erste Mal erwähnt. Ein Herr Hermanne van Klenowe stand zu jener Zeit im Dienste des Grafen Heinrich von Schwerin. Diese urkundliche Erwähnung gibt uns den Beweis dafür, dass das Dorf zu jener Zeit schon bestand. Das Dorf gehörte zum Rittersitz der von Burghagen. Kleinow hat sich bei der Neugründung als breites Straßendorf heraus gebildet. Es wird als „Felddorf“ bezeichnet. Im Jahre 1576 zählte man 17 Hüfner und 8 Kossäten in Kleinow. Eine Zählung nach dem 30jährigen Krieg im Jahre 1652 ergab für Kleinow 28 Personen. Um 1800 lebten in dem Dorf 187 Einwohner und es gab 39 Feuerstellen. Ca. 125 km von Bredow entfernt.

Google-Maps

| MUHSI, Wilhelm |
Nach oben
Klein Ziethen

?

| REINICKE, Maria Luise | WUSTERHAUSEN, Matthes |
Nach oben
Kleßen

Die Gemeinde Kleßen-Görne liegt im Landkreis Havelland (Brandenburg). Sie gehört zum Amt Rhinow. Bardey siehe hier.

| WIKIPEDIA | Google-Maps

| BREDOW, Joachim von |
Nach oben
Klietz

Großer Truppenübungsplatz

| ELSHOLZ, Franz Carl |
Nach oben
Knoblauch

Es gibt ein Knoblauch nordwestlich von Brandenburg, aber auch eine Dorfstelle Knoblauch zwischen Neu-Falkenrehde und Etzin. Im Osthavelländischen Kreisblatt von 1873 (Museum Nauen) Nr. 54 und 55 Beilage ist die Geschichte von Knobloch im Havellande abgedruckt. Gerd Alpermann veröffentlichte im Heft Mitteldeutsche Familienkunde Nr. 2/1991 S. 61 den Artikel "Das von der Landkarte verschwundene Dorf Knoblauch, Kr. Nauen".
Google-Maps (Die Dorfstelle Knoblauch ist leider auch bei Google unbekannt, im Satellitenbild aber sichtbar) |

| BERNAU, Friedrich Wilhelm | BOLLE, Margarete | BÖRNICKE, Carl Friedrich Wilhelm | BÖRNICKE, Caroline Sophie | BÖRNICKE, Caroline Tugendreich | BÖRNICKE, Johann Friedrich | BÖRNICKE, Marie Luise | BUGE, Friedrich Wilhelm | FEHLOW, Christian | FEHLOW, Joachim | FINCK, Hans | FREHLANDT, Christiane Sophia Friederike | FREHLANDT, Joachim Friedrich | GREFEN | HASELOFF, August Friedrich | HASELOFF, Caroline Friederike | HASELOFF, Christoph Friedrich | HASELOFF, Johann Christian | KUHLMEY, Andreas Christian Friedrich | LEHNHARDT, Dorothea Caroline Friedrike | MARKAU, Dorothea Sophia | MARZILGER, Andreas Friedrich | MARZILGER, Georg Christoph Wilhelm | MARZILGER, Georg Friedrich Wilhelm | MARZILGER, Henriette Luise | TETSCHE, Anna Dorothea |
Nach oben Zu Ko...
Zu Kn...
Kolkischkino

| Kriegsgräberstätte |

| SCHELLER, Herbert |
Nach oben Zu Kr...
Zu Kr...
Köln

Köln (bis 1919 auch Cöln, unter den Römern erst oppidum ubiorum, dann CCAA, Colonia Claudia Ara Agrippinensium, im Mittelalter auf Latein meist Colonia Agrippina und Deutsch Coellen und im Kölner Dialekt Kölle genannt) ist nach Einwohnern die viertgrößte, flächenmäßig die drittgrößte Großstadt Deutschlands sowie die größte Stadt Nordrhein-Westfalens.[2] Die Stadt ist für ihre 2000-jährige Geschichte, ihr kulturelles und architektonisches Erbe sowie für ihre international bedeutenden Veranstaltungen bekannt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps |

| BREDOW, Christoph von | | Stradonitz, Maria Kekule von | |
Nach oben
Komjaki

| NICKEL, Wilhelm |
Nach oben
Königshorst

Kreis Osthavelland. Ca. 25 km von Bredow entfernt.

Müller:
1685 - Marggraff, Christian; Windmüller auf dem Königshorst
1740 - Rablitz, George; um 1740 Erbmüller zu Königshorst
1763 - Fielitz, ...; Erbmüller zu Königshorst
| Google-Maps |

|   |
Nach oben
Königshütte

Die Stadtgemeinde Königshütte im oberschlesischen Kreis Beuthen war zum 1. Mai 1869 entstanden aus dem Gutsbezirk Königshütte, Hüttenwerk und aus Teilen der Landgemeinde Chorzow und der Gutsbezirke Ober Heiduk, Mittel Lagiewnik, Ober Lagiewnik und Schwientochlowitz. 580 km von Bredow entfernt.

WIKIPEDIA | Google-Maps |

| ALBRECHT, Rudolf |
Nach oben
Königswalde

Lubniewice (deutsch: Königswalde) ist eine polnische Kleinstadt im Kreis (Powiat) Sulecin der Woiwodschaft Lebus. Die Ortsgründung hängt vermutlich mit einer spätestens im 13. Jahrhundert vorhandenen Burg zusammen. Erstmals erwähnt wird der Ort 1322, sein deutscher Name Königswalde lässt darauf schließen, dass seine ersten Bewohner Kolonisten aus dem deutschen Westen waren. Im 16. Jahrhundert erhielt Königswalde das Recht, Jahrmärkte abzuhalten, durfte aber keine Befestigungsanlagen errichten. Ca. 285 km von Bredow entfernt.

| Google-Maps | WIKIPEDIA |

| EBERS, Paul Friedrich |
Nach oben
Köpenick

Im Jahr 1210 findet sich die erste Erwähnung in Dokumenten unter dem Namen Copenic (Urkunde des Markgrafen Konrad II. der Lausitz). Der slawische Burgwall wurde durch eine deutsche Burg ersetzt, neben der der Kietz als slawische Dienstsiedlung angelegt wurde. Um 1232 erhielt Köpenick Stadtrecht. Ca. 60 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps | Website |

| GROTHE, Friedrich Carl Christian |
Nach oben
Korpowo

| NÖLTE, Gerhard |
Nach oben
Köslin

335 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps | Webseite |

| RAGUSE, Heinrich Ferdinand Albert |
Nach oben
Kossenblatt

Siehe Cossenblatt
Nach oben
Kotzen

| DEMUTH, Frieda |
Nach oben
Krapiwna

| Kriegsgräberstätte | Google-Maps |

| DREWS, Erich |
Nach oben Zu Ku...
Zu Ku...
Kremmen

Kremmen liegt im Südwesten des Landkreises Oberhavel, der direkt nördlich an Berlin grenzt. Die Kleinstadt entstand im 13. Jahrhundert an einem Übergang (Kremmer Damm) über das Kremmener Luch. Südlich der Stadt erstreckt sich das Waldgebiet des Krämer, dessen Name sich von der Stadt ableitet. Die mehr als 700 Jahre alte Ackerbürgerstadt Kremmen mit ihren Ortsteilen Beetz, Groß-Ziethen, Flatow, Hohenbruch, Kremmen, Sommerfeld und Staffelde ist eingebettet in das landschaftlich einzigartig schöne und naturkundlich besonders reiche Rhinluch. Das Erscheinungsbild des einst unwegsamen Niedermoorgebietes beherrschen seit der Kultivierung für die Landwirtschaft geradezu endlos weit erscheinende Luchwiesen, durchzogen von Kanälen und Gräben.

Müller:
1613 - Schmidt, ...; Luchmüller zu Kremmen
1657 - Fielitz (Vielitz), ...; Müller zu Kremmen, dann zu Hoppenrade
1666 - Schmidt, ...; Müller zu Kremmen
1680 - Hahn, ...; um 1680 Windmüller zu Kremmen
1700 - Hahn, Martin; um 1700 Windmüller zu Kremmen
1700 - Peter Bading, wird 1700 Bürger zu Kremmen
1718 - Fielitz (Vielitz), Jacob; * Hoppenrade, wird 1718 Bürger zu Kremmen
1732 - Fischer, Ferdinand; Müller, wird Bürger zu Kremmen
1747 - Ruding, Christoph Adam; Müller, Bürger zu Kremmen
1748 - Fischer, Ferdinand Friedrich; um 1748 Müller zu Kremmen
1753 - Kuhlmey, Friedrich; Windmüller zu Kremmen
1765 - Fielitz (Vielitz), Wilhelm Friedrich; Müllersohn aus Flatow wird 1765 Bürger zu Kremmen
1776 - Hindenberg, Carl Friedrich; Mühlenbursche, wird Bürger zu Kremmen
1778 - Meseberg, Joachim Friedrich; Müller, wird 1778 Bürger zu Kremmen
| Website Kremmen | WIKIPEDIA | Google-Maps |

| BREDOW, Jakob von | CHANAL, Joseph | EICHHOLZ, Karl | EICHHOLZ, Mathilde | KRÜGER, Adolf | KRÜGER, Johann Friedrich | LEHMANN, Ludwig Franz | SOMMERFELD, Mathilde | SOMMERFELDT, Gottlob Friedrich Wilhelm | VILTER, Marie Elisabeth | WOLFF, Auguste Henriette |
Nach oben
Kuhbier

Kuhbier ist Teil der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz). Diese ist eine Gemeinde im nordwestlichen Teil von Brandenburg und liegt im Landkreis Prignitz.

| WIKIPEDIA | Google-Maps

| HÖVEL, Adam | HÖVEL, Gottfried Friedrich |
Nach oben Zum Dateiende
Zum Dateiende
Kuhstorf

Kuhstorf ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Ca. 160 km von Bredow entfernt.

| Google-Maps |

| BRANDT, Hanna Kathrin Elisabeth | IHDE, Johann Heinrich Georg | IHDE, Marie Sophie Johanna |
Nach oben
Kula

Neretva

| Google-Maps |

| MITTAG, Walter Georg Karl |
Nach oben
Küstrin

Küstrin, bis 1928 auch Cüstrin geschrieben, ist eine Kleinstadt im Westen Polens. Der jetzige polnische Name lautet Kostrzyn. Seit 1580 war Küstrin die Hauptstadt der Neumark. Zu Zeiten des Königreiches Preußen entstanden 1816 nach dem Wiener Kongress die Kreise Küstrin und Königsberg im Regierungsbezirk Frankfurt (Oder) in der Provinz Brandenburg. Die Landratsämter waren in Küstrin und in Königsberg. Am 1. Januar 1836 wurde der Kreis in Küstrin aufgelöst und dem Kreis Königsberg zugeschlagen. Wegen der großen Entfernung zum südlichen Teil des Kreises wurde jedoch in Küstrin ein zweites Landratsamt Königsberg eingerichtet, welches nur drei Jahre bestand.

| WIKIPEDIA | Google-Maps |

| SEIDLER, Friedrich |
Nach oben
Kyritz

Die Hansestadt Kyritz ist eine Stadt im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Nordwesten von Brandenburg. Ca. 60 km von Bredow entfernt.

| WIKIPEDIA | Google-Maps | Website |

| GROTHE, Friedrich Carl Christian |
Nach oben
© 2002 by Klaus-Peter Fitzner •   webmaster (at) 14641-bredow.de
Nach oben