Kataster von Bredow
(Stand: 16.03.2017)
» Flur 7 «
Die Angabe "Fürstenhaupt" bezieht sich auf die Karte des Geometers Fürstenhaupt von 1859. Dort zeichnete er alle Gebäude ein, die vom Brand verschont
wurden und alle, die neu aufgebaut wurden. Alle Grundstücke versah er mit Nummern. Diese haben aber mit den Hofnummern nichts zu tun, sondern wurden
willkürlich festgelegt. Desweiteren sollen hier nur die Besitzer genannt werden, sofern es möglich ist. Die weiteren Bewohner finden Sie, wenn sie auf den Pfeil "zum
Haus" klicken.
Flurstück 3
Zum Haus
1859:
Gehörte zum Grundstück des Kossäten Carl Nölte. Sein Hof überstand den Brand. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 48.
1945:
Nach 1945 als Maschinen-, Traktorenstation (MTS) genutzt.
2010:
Gebäudereste. Keine Hausnummer.
2013:
Eine Baufirma beginnt das Gebäude wieder herzurichten um einen Baustoffhandel zu betreiben.
Flurstück 5
Zum Hof Hübner
Zum Haus Nr. 21
1859:
Gehörte zum Grundstück des Kossäten Hübner. Alle Gebäude wurden neu erbaut. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 50.
1998:
Flurstück 5/8 durch Klaus-Peter Fitzner erworben und gebaut. Flurstück 5/7 durch Carsten Fitzner erworben und gebaut.
2010:
Kataster:
Flurstück 5/1 - Schwarzer Weg 14, Flurstück 5/2 - Schwarzer Weg 16, Flurstück 5/3 - Schwarzer Weg 18, Flurstück 5/4 - Schwarzer Weg 20,
Flurstück 5/6 - Ringstraße 3, Flurstück 5/7 - Schwarzer Weg 24, Flurstück 5/8 - Schwarzer Weg 22.
Flurstück 10
1859:
Gehörte zusammen mit den Flurstücken
181,
182 zum Grundstück des Erbschulzen? Krüger. Die
Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 100.
2010
Bebaut als Flurstück 10/1 - Berliner Straße 3 a.
Flurstück 11
1859:
Gehörte zum Grundstück des Kossäten Ebel. Von diesem Grundstück ging der verheerende Brand aus. Die Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan
Geometer Fürstenhaupt Nr. 44.
2010:
Bebaut - Geteilt in die Flurstücke 11/8 - Berliner Straße 3, 11/11 - Ringstraße 15 a und 11/12 - Ringstraße 15.
Flurstück 12
1859:
Gehörte zum Pfarrgrundstück. Ein Gebäude von zweien ist nicht abgebrannt. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 43.
2010:
Geteilt in die Flurstücke 12/1 - Ringstraße 16, 12/2, 12/3 - Berliner Straße 2 und 12/4 - Ringstraße 17.
Flurstück 13
Zur Hofstelle Peter Sommerfeld
1859:
Gehörte zum Grundstück des Kossäten Peter Sommerfeld. Alle Gebäude wurden neu errichtet. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 52.
2010:
Geteilt in die Flurstücke 13/1 - Schwarzer Weg 8, 13/2, 13/3 - Schwarzer Weg 6, 13/3 - Schwarzer Weg 4, 13/4 - Ringstraße 1 a und 13/5 - Ringstraße 1.
Flurstück 14
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
15 und
21 zum Grundstück des Schmiedes Wulkow. Alle Gebäude
wurden neu errichtet. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 53.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 15
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
14 und
21 zum Grundstück des Schmiedes Wulkow. Alle Gebäude
wurden neu errichtet. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 53.
2010:
Nauener Landweg 6.
Flurstück 17
Zum Haus
1859:
Gehörte als Flurstück 17/1 mit den Flurstücken
187,
189,
190 und
191 zum Grundstück Deter. Alle Gebäude wurden
neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 42.
2010:
Kataster:
Als Flurstück 17/1 - Berliner Straße 1 a und Nauener Straße 1.
Flurstück 19
1859:
Als kleiner Teich eingezeichnet vor dem Hofe Nickel (Geometer Fürstenhaupt 54).
2010:
Zugeschüttet, darauf Nauener Straße gebaut.
Flurstück 20
Zum Haus
1859:
Gehörte mit zum Grundstück des Gastwirtes Nickel. 1859 unbebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 54.
2010:
Dammstraße 1.
Flurstück 21
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
14 und
15 zum Grundstück des Schmiedes Wulkow. Alle Gebäude
wurden neu errichtet. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 54a.
2010:
Nauener Landweg 1.
Flurstück 23
Zum Hof August Nölte
Zum Haus Nr. 30
1859:
Gehörte zum Hof des Kossäten August Nölte. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 56.
2010:
Dammstraße 3.
Flurstück 26
1859:
Alle Gebäude des Schlosses haben den Brand überstanden. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 29.
2010:
Neubau: Nauener Straße 1a, 1b, 1c.
Neubau: Oranienburger Straße 17a, 17b, 17c.
Schloß linker Flügel: Oranienburger Straße 19.
Schloß rechter Flügel: Oranienburger Straße 18.
Schloß Hofgebäude: Oranienburger Straße 18a.
Flurstück 27
Zum Hof Goldschmidt
Zum Haus Nr. 32
1859:
Gehörte zum Hof des Büdners Goldschmidt. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 58.
2010:
Dammstraße 5.
Flurstück 31
Zum Haus Nr. 35
1859:
Gehörte August Mette und ?? Mette. Alle Gebäude überstanden den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 61.
Wohl schon vorher wurde das Flurstück vom Flurstück
179 des Kossäten Liere abgeteilt.
2010:
Flurstücke 31/1 und 31/2, beide unbebaut.
Flurstück 32
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord" (
Amtsblatt)
Flurstück 33
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord" (
Amtsblatt)
Flurstück 34
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord" (
Amtsblatt)
Flurstück 35
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord" (
Amtsblatt)
Flurstück 36
2006:
36/1 und 36/2 sind Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 37
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 38
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 40
Zum Hof Rennefahrt
Zur Gaststätte
Zum Haus
1859:
Gehörte zum Hof des Kaufmann Rennefahrt. Alle Gebäude wurden neu gebaut. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 26.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Das Gelände zwischen Parkstraße und Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 41
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 42
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 43
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 44
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
45 und
46 zum Hof des Büdners Schalittge. Alle Gebäude wurden neu
gebaut. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 22 und 23.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Oranienburger Straße 15. Das Gelände zwischen Parkstraße und Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 45
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
44 und
46 zum Hof des Büdners Schalittge. Alle Gebäude wurden neu
gebaut. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 22 und 23.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Das Gelände zwischen Parkstraße und Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 46
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
44 und
45 zum Hof des Büdners Schalittge. Alle Gebäude wurden neu
gebaut. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 22 und 23.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Das Gelände zwischen Parkstraße und Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 47
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
48 zum Hof des Römer. Das Gebäude hat den Brand überstanden. Dieses Flurstück
schien ein Weg gewesen zu sein. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 21.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Das Gelände zwischen Parkstraße und Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 48
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
47 zum Hof des Römer. Das Gebäude hat den Brand überstanden. Hinter dem
Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 21.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Oranienburger Straße 14. Das Gebäude ragt in Flurstück
46 hinein. Das Gelände zwischen Parkstraße und
Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 49
1859:
Gehörte zum Hof des ??. Das Gebäude hat den Brand überstanden. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr.
20.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Oranienburger Straße 13a.
Flurstück 50
1859:
Gehörte zum Hof des ??. Das Gebäude hat den Brand überstanden. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr.
19.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Oranienburger Straße 13.
Flurstück 51
1859:
Gehörte zum Hof des Oehls. Das Gebäude hat den Brand überstanden. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 18.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Unbebaut.
Flurstück 52
1859:
Gehörte zum Hof des ??. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 17a.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Oranienburger Straße 12.
Flurstück 53
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 54
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 55
2006:
55/1 bis 55/5 sind Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 56
2006:
56/1 bis 56/3 sind Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 57
2006:
57/1 und 57/2 sind Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 58
2006:
58/1 und 58/2 sind Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 59
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 60
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 61
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 62
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 63
Zum Hof Grünefeld
Zum Haus
1859:
Gehörte zum Hof des Kossäten Grünefeld. Alle Gebäude wurden neu gebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 62.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Dammstraße 10.
Flurstück 64
1859:
Gehörte mit dem Flustück
71 dem Schulze Krüger. Auf dem Grundstück waren keine Gebäude geplant. Vermutlich nur
Acker, da der Schulze Krüger das Grundstück Fürstenhaupt 100 hat. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 68.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 65
1859:
Unbebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 63.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 66
Zum Grundstück
Mangelsdorf
1859:
Das Haus hat den Brand überstanden. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 64 (Frau? Kähne) und 65 (Mangelsdorf).
2010:
Dammstraße 11 und Dammstraße 11a.
Flurstück 67
1859:
Entweder zum Grundstück Krüger gehörig oder zu Fürstenhaupt Nr. 66 und 67 zugeschlagen.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 68
Zum Grundstück
Däkow
1859:
Däkow?. Das Haus hat den Brand überstanden. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 66.
2010:
Dammstraße 12.
Flurstück 69
Zum Grundstück
Peter Höhne
1859:
Peter Höhne?. Das Haus hat den Brand überstanden. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 67.
2010:
Dammstraße 12a.
Flurstück 70
1859:
Entweder zum Grundstück Krüger gehörig oder zu Fürstenhaupt Nr. 66 und 67 zugeschlagen.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 75
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 79
2006:
Teilweise Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 80
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 81
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 82
2006:
82/1 und 82/2 sind Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 83
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
86 und
192 zum Hof der ?? Oehls, ?? Oehls, ?? Mewes. 3 Gebäude
überstanden den Brand. neu gebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 13.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Gartenstraße 1, Gartenstraße 3, Oranienburger Straße 11.
Flurstück 84
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 85
2006:
85/2 ist Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 86
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
83 und
192 zum Hof der ?? Oehls, ?? Oehls, ?? Mewes. 3 Gebäude
überstanden den Brand. neu gebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 13.
2006:
86/1 ist Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Gartenstraße 1, Gartenstraße 3, Oranienburger Straße 11.
Flurstück 89
1859:
Auf einem Teil des Flurstückes stand ein Gebäude. Beschriftet mit "Herrsch."?. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 12.
2010:
Bahnhofstr. 5.
Flurstück 94
1859:
Dominial-Grundstück. Unbebaut. Fürstenhaupt Nr. 4.
2010:
Unbebaut. Das Flurstück wurde erhalten.
Flurstück 95
Zum Hof
1859:
Gehörte dem Büdner Kaehne. Alle Gebäude überstanden den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 8.
2010:
Oranienburger Straße 10.
Flurstück 96
1859:
Nicht lesbar. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 9.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 97
1859:
Unbebautes Grundstück. Gehörte dem Kossäten Dröscher. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 10.
2010:
Das Flurstück wurde erhalten.
Flurstück 98
Zum Hof
1859:
Nach dem Brand neu erbaut. Hof des Büdners Borgfeldt. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 11.
2010:
Das Flurstück wurde erhalten - Oranienburger Straße 9.
Flurstück 99
1859:
Nach dem Brand neu erbaut. Hof des Kossäthen Niether. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 6.
2010:
Das Flurstück wurde erhalten - Oranienburger Straße 8.
Flurstück 100
Zum Haus
1859:
Nach dem Brand neu erbaut. Hof des Kossäthen Dröscher. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 5.
2010:
Das Flurstück wurde geteilt in: 100/1 - Oranienburger Straße 7, 100/2, 100/3 und 100/4.
Flurstück 101
1859:
Nach dem Brand neu erbaut. Hof des Kossäthen Dröscher. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 5.
2010:
Das Flurstück wurde geteilt in: 101/1 - Oranienburger Straße 6, 101/2 und 101/3.
Flurstück 102
1859:
Dominial-Grundstück. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 4.
Ein Teil davon gehörte dem Schmied Wulkow - Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 7.
2010:
Unbebaut. Der Wulkowsche Teil ist in das Flurstück 102 aufgegangen. Der Teil hinter dem Grunwaldschen Grundstück (Fürstenhaupt 2) ist heute
Flurstück 110.
Flurstück 105
1859:
Nach dem Brand neu erbaut (
Bild). Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 3.
1989:
Anschluß an die Trinkwasserleitung.
2010:
Oranienburger Straße 5. (
Tagelöhnerhof) - (
Lage 2010)
Flurstück 106
1859:
Nach dem Brand neu erbaut (
Bild). Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 3.
1989:
Anschluß an die Trinkwasserleitung.
2010:
Oranienburger Straße 3. (
Tagelöhnerhof) - (
Lage 2010)
Flurstück 108
Zum Hof
1859:
Gehörte zum Hof des Grundbesitzers Grunewaldt. Alle Häuser wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 2.
2010:
Geteilt in 108/1 - Oranienburger Straße 2a
und 108/2.
Flurstück 109
Zum Hof
1859:
Gehörte zum Hof des Grundbesitzers Grunewaldt. Alle Häuser wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 2.
2010:
Geteilt in 109/1 - Oranienburger Straße 2
und 109/2.
Flurstück 110
1859:
Nur das linke Gebäude wurde neu erbaut, es ragt in Flurstück 114 hinein. Die anderen überstanden den Brand. Gehörte ein Teil zum Gutshof (Plan
Geometer Fürstenhaupt Nr. 1), der andere zum Dominial-Grundstück hinter Fürstenhaupt Nr. 2.
2010:
Oranienburger Straße 1a. Bewohnt.
Flurstück 111
1859:
Die neue Schäferei. Alle Gebäude wurden neu gebaut. Fürstenhaupt Nr. 97.
2010:
Zeestower Weg, Ecke Am Gutshof. Unbebaut. Das Flurstück wurde erhalten.
Flurstück 112
1859:
Gehörte zum Gutshof. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 1.
2010:
Brachliegend. Gehört zur BVVG. Auf diesem Flurstück steht die so genannte Scheune 4.
Flurstück 113
1859:
Gehörte zum Gutshof. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 1.
2010:
Brachliegend. Gehört zur BVVG.
Flurstück 114
1859:
Nur das linke Gebäude wurde neu erbaut, es ragt in Flurstück 110 hinein. Gehörte zum Gutshof. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 1.
2010:
Brachliegend. Gehört zur BVVG.
Flurstück 115
1859:
Gehörte zum Gutshof. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 1.
2010:
Brachliegend. Gehört zur BVVG.
Flurstück 122
Zur Kirche
1859:
Gehört zum Grundstück, bestehend aus den Flurstücken 122 und 123, der Kirche. Die Kirche wurde nach dem Brand neu erbaut. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 41.
2010:
Kirche - unbebaut.
Flurstück 123
Zur Kirche
1859:
Gehört zum Grundstück, bestehend aus den Flurstücken 122 und 123, der Kirche. Die Kirche wurde nach dem Brand neu erbaut. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 41.
2010:
Kirche - Berliner Straße 23.
Flurstück 124
1859:
Grundstück des Büdners Buge. Wurde wahrscheinlich vom Grundstück des Bauern August Sommerfeld abgeteilt. Vom Brand verschont. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 31.
1867:
Sein Gebäude wurde vom Brand verschont.
2010:
Ringstraße 12.
Flurstück 126
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
131 und
204,
205, zum Grundstück der
Schule.
Unbebaut.
2010:
Unbebaut. Gehört zum Kindergarten, zzusammen mit dem Flurstück 205. Die anderen wurden abgetrennt.
Flurstück 128
1859:
Gehörte zum Grundstück des ?? Sommerfeld. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 39. Die Gebäude wurden neu aufgebaut.
2010:
Berliner Str. 22.
Flurstück 130
1859:
Gehörte zum Grundstück des Kaufmannes Carl Höhne. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 101.
Die Gebäude wurden neu aufgebaut.
2010:
Berliner Straße 21.
Flurstück 131
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
126,
204 und
205 zum Grundstück der Schule.
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 40.
Die Schule
überstand den Brand.
2010:
Zusammen mit dem Flurstück
204 - Ringstr. 14 a.
Flurstück 133
1859:
Grundstück des Bauern Friedrich Nölte. Dazu gehörte Flurstück
134. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 33.
1867:
Gehörte zum Hof des Bauern Friedrich Nölte. Der Stall brannte ab, die 3 anderen Gebäude wurden verschont.
2010:
Ringstraße 10. Das Grundstück ist geteilt.
Flurstück 134
Zum Hof
1859:
Grundstück des Bauern Friedrich Nölte. Das Grundstück überstand den Brand. Dazu gehörte Flurstück
133. Plan
Geometer Fürstenhaupt Nr. 33.
1867:
Gehörte zum Hof des Bauern Friedrich Nölte. Der Stall brannte ab, die 3 anderen Gebäude wurden verschont.
2010:
Ringstraße 9.
Flurstück 135
Zum Hof
1859:
Grundstück des Kossäten K. Kähne. Das Grundstück überstand den Brand 1859. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 34.
Dafür brannte es 1867 völlig ab.
1867:
Gehörte zum Hof des Kossäten Friedrich Kähne. Die Gebäude wurden neu aufgebaut.
2010:
Ringstraße 8. Das Grundstück ist ungeteilt.
Flurstück 136
Zum Hof
1859:
Gehörte zum Grundstück des Kossäten August Bathe. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 37.
Das Grundstück überstand den Brand. Davon abgetrennt war das Grundstück des
Bäckers Adolf Schulze (Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 38), dem ein Gebäude abbrannte.
2010:
Geteilt in 136/1 - Berliner Str. 19 und 136/2 - Berliner Str. 19 a und 137.
Flurstück 137
Zum Hof
1859:
Gehörte zum Grundstück des Bäckers Adolf Schulze (Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 38), dem ein Gebäude abbrannte.
2010:
Besteht aus Flurstück 137 - Berliner Str. ? ehemals Knebels Laden.
Flurstück 138
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
139,
141,
142,
143,
144,
273 und
274 zum Grundstück des Kossäten August Liepe.
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 36.
Obwohl sein Grundstück mit Stroh gedeckt war, überstand es den Brand.
1886:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Es werden der Kossät August Liepe und der Büdner Wilhelm Liepe genannt. Es ist anzunehmen dass August
Liepe das Grundstück gehörte. Er taucht 1890 nicht mehr im Adreßbuch auf.
1890:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Büdner Wilhelm Liepe.
1931:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Bolschack, Willi - Eisenbahnarbeiter. Er dürfte kaum der Besitzer gewesen sein.
2010:
Ringstraße 5.
Flurstück 139
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
138,
141,
142,
143,
144,
273 und
274 zum Grundstück des Kossäten August Liepe.
Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 36.
Obwohl sein Grundstück mit Stroh gedeckt war, überstand es den Brand.
1886:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Es werden der Kossät August Liepe und der Büdner Wilhelm Liepe genannt. Es ist anzunehmen dass August
Liepe das Grundstück gehörte. Er taucht 1890 nicht mehr im Adreßbuch auf.
1890:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Büdner Wilhelm Liepe.
1931:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Bolschack, Willi - Eisenbahnarbeiter. Er dürfte kaum der Besitzer gewesen sein.
2010:
Ringstraße 6.
Flurstück 140
1859:
Gehörte zum Hof des Büdners August Höhnow. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 35.
Die Grundstücke wurden vom Brand verschont.
1867:
Gehörte zum Hof des Handelsmanns August Höhnow. Nur der Stall brannte ab, die anderen 3 Gebäude wurden verschont.
2010:
Das Grundstück ist heute geteilt. 140/1 - Ringstraße 7, 140/2 - unbebaut, 140/3 - Grüner Weg 1, 140/4 - unbebaut,
Flurstück 141
Zum Hof Liepe
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
138,
139,
142,
143,
273 und
274 zum Grundstück des Kossäten August Liepe. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr.
36.
Obwohl sein Grundstück mit Stroh gedeckt war, überstand es den Brand.
1886:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Es werden der Kossät August Liepe und der Büdner Wilhelm Liepe genannt. Es ist anzunehmen dass August Liepe das Grundstück gehörte. Er taucht 1890
nicht mehr im Adreßbuch auf.
1890:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Büdner Wilhelm Liepe.
1931:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Bolschack, Willi - Eisenbahnarbeiter. Er dürfte kaum der Besitzer gewesen sein.
2010:
Geteilt in 141/1 - Berliner Straße 16, 141/3 - unbebaut, 141/4 - bebaut und 141/5 - unbebaut.
Flurstück 142
Zum Hof Liepe
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
138,
139,
141,
143,
273 und
274 zum Grundstück des Kossäten August Liepe. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr.
36.
Obwohl sein Grundstück mit Stroh gedeckt war,
überstand es den Brand.
1886:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Es werden der Kossät August Liepe und der Büdner Wilhelm Liepe genannt. Es ist anzunehmen dass August Liepe das Grundstück gehörte. Er taucht 1890
nicht mehr im Adreßbuch auf.
1890:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Büdner Wilhelm Liepe.
1931:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16a.
Höhne, Veronika - Pensionärin
1938:
Berliner Straße 10. Veronika Höhne schien auch das Grundstück
Dorfstraße 16b
zu gehören. Das Haus besteht aus zwei Hälften.
2010:
Berliner Straße 17.
Flurstück 143
Zum Hof Liepe
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
138,
139,
141,
142,
273 und
274 zum Grundstück des Kossäten August Liepe.
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 36.
Obwohl sein Grundstück mit Stroh gedeckt war, überstand es den Brand.
1886:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Es werden der Kossät August Liepe und der Büdner Wilhelm Liepe genannt. Es ist anzunehmen dass August Liepe das Grundstück gehörte. Er taucht 1890
nicht mehr im Adreßbuch auf.
1890:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Büdner Wilhelm Liepe.
1931:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Bolschack, Willi - Eisenbahnarbeiter. Er dürfte kaum der Besitzer gewesen sein.
2010:
Berliner Straße 17a.
Flurstück 145
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
193 (teilweise, nach 1867 begradigt),
196 und
197
zum Hof des Bauern Joachim? Sommerfeld?. Der Hof überstand den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr.
30.
1867:
Beim Brand 1867 wurde das Grundstück als einziges in dieser Straße verschont. Der v. Bredowsche Teil ist nicht mehr erkannbar. Vermutlich haben sie es abgegeben.
2010:
Ringstraße 13. Das Grundstück ist heute geteilt.
Flurstück 147
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
264,
265 und
266 (teilweise) zum Hof des Bauern
Joachim Buge. Alle Gebäude wurden neu gebaut. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 27.
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
2010:
Parkstraße 2. Das Gelände zwischen Parkstraße und Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 150
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
151,
157,
158 und
159
zum Hof des Kossäten Jähnicke. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 59.
2010:
Dammstraße 7.
Flurstück 151
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
150,
157,
158 und
159
zum Hof des Kossäten Jähnicke. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 59.
2010:
Dammstraße 6.
Flurstück 154
Zum Grundstück Kluckert
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
155, und
156 zum Hof des Büdners Kluchert. Alle Gebäude wurden
neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 51.
2010:
Schwarzer Weg 12.
Flurstück 155
Zum Grundstück Kluckert
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
154, und
156 zum Hof des Büdners Kluchert. Alle Gebäude wurden
neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 51.
2010:
Schwarzer Weg 10.
Flurstück 156
Zum Grundstück Kluckert
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
154, und
155 zum Hof des Büdners Kluchert [auch Kluckert gschrieben].
Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 51.
1886:
Adreßbuch:
Dorfstr. Nr. 22
Carl Kluckert - Büdner
1890:
Adreßbuch:
Dorfstr. Nr. 22
Carl Kluckert - Büdner
1931:
Adreßbuch:
Dorfstr. Nr. 22
Orthmann, Gustav - Landwirt
2010:
Ringstraße 2.
Flurstück 157
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
150,
151,
158 und
159
zum Hof des Kossäten Jähnicke. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 59.
2010:
Dammstraße 6a.
Flurstück 158
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
150,
151,
157 und
159
zum Hof des Kossäten Jähnicke. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 59.
2010:
Dammstraße 6b.
Flurstück 159
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
150,
151,
157 und
158
zum Hof des Kossäten Jähnicke. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 59.
2010:
Dammstraße 6c.
Flurstück 160
1859:
Gehörte mit dem Flurstück
161 zum Hof des Kossäten Buntebarth. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 55.
2010:
Nauener Landweg 4.
Flurstück 161
Zum Hof Buntebarth
Zum Haus Nr. 29
1859:
Gehörte mit dem Flurstück
160 zum Hof des Kossäten Buntebarth. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 55.
2010:
Dammstraße 2.
Flurstück 162
2006:
Teilweise Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 165
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 166
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 167
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 168
2006:
Teil des Entwurfes für den Bebauungsplan Nr. 5 "Bredow Nord"
(
Amtsblatt)
Flurstück 170
Zum Hof August Sommerfeld
1859:
Vermutlich ein großes zusammenhängendes Grundstück, welches geteilt wurde. Gehörte mit den Flurstücken
208,
209,
282,
283 und
284 zum Hof des Bauern August Sommerfeld.
Die Gebäude überstanden den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 32.
Auf diesem Grundstück wurde Land abgeteilt für den Büdner Buge (Flurstück
124,
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 31).
1867:
Gehörte zum Hof des Bauern August Sommerfeld. Nach dem Brand 1867 wurde der Hof neu aufgebaut.
2010:
Das Wasserwerk von Bredow wurde nach Anschluß an die Trinkwasserleitung von Brieselang stillgelegt. Wann das Wasserwerk gebaut wurde, ist nicht bekannt.
2014:
Das Wasserwerk von Bredow wurde verkauft.
Flurstück 172
1859:
Gehörte zusammen mit den Flurstücken
173,
174,
175,
176 und
177 zum
Grundstück des Carl (Mette oder Nölte). Die Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 49.
2010:
Bebaut. Ringstraße 4 b.
Flurstück 173
1859:
Gehörte zusammen mit den Flurstücken
172,
174,
175,
176 und
177 zum
Grundstück des Carl (Mette oder Nölte). Die Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 49.
2010:
Bebaut. Ringstraße 4 a.
Flurstück 174
1859:
Gehörte zusammen mit den Flurstücken
172,
173,
175,
176 und
177 zum
Grundstück des Carl (Mette oder Nölte). Die Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 49.
2010:
Bebaut. Ringstraße 4.
Flurstück 175
1859:
Gehörte zusammen mit den Flurstücken
172,
173,
174,
176 und
177 zum
Grundstück des Carl (Mette oder Nölte). Die Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 49.
2010:
Bebaut. Schwarzer Weg 30.
Flurstück 176
1859:
Gehörte zusammen mit den Flurstücken
172,
173,
174,
175 und
177 zum
Grundstück des Carl (Mette oder Nölte). Die Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt
Nr. 49.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 177
1859:
Gehörte zusammen mit den Flurstücken
172,
173,
174,
175 und
176
zum Grundstück des Carl (Mette oder Nölte). Die Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan
Geometer Fürstenhaupt Nr. 49.
2010:
Bebaut. Schwarzer Weg 34.
Flurstück 178
Zum Haus
Zum Hof
1859:
Gehörte mit dem Flurstück
179 zum Hof des Kossäten Liere. Alle Gebäude überstanden den Brand. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 60.
Wohl schon vorher wurde
das Flurstück
31 abgeteilt, das sich ?? Mette und August Mette teilten.
2010:
Dammstraße 8.
Flurstück 179
Zum Hof
Zum Haus
1859:
Gehörte mit dem Flurstück
178 zum Hof des Kossäten Liere. Alle Gebäude überstanden den Brand. Plan Geometer
Fürstenhaupt Nr. 60.
Wohl schon vorher wurde
das Flurstück
31 abgeteilt, das sich ?? Mette und August Mette teilten.
2010:
Dammstraße 8a.
Flurstück 180
1859:
Gehörte zum Hof des ??. Alle Gebäude wureden neu gebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 12.
2010:
Oranienburger Straße 11a.
Flurstück 181
1859:
Gehörte zusammen mit den Flurstücken
10 und
182 zum Grundstück des Erbschulzen? Krüger. Die
Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 100.
2010:
Bebaut - Ringstraße 14 c.
Flurstück 182
1859:
Gehörte zusammen mit den Flurstücken
10 und
181 zum Grundstück des Erbschulzen? Krüger. Die
Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 100.
2010:
Bebaut - Berliner Straße 4.
Flurstück 187
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
17/1,
189,
190 und
191
zum Grundstück Deter. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 42.
2010:
Nauener Straße 2.
Flurstück 189
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
17/1,
187,
190 und
191
zum Grundstück Deter. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 42.
2010:
Ringstraße 18.
Flurstück 190
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
17/1,
187,
189 und
191
zum Grundstück Deter. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 42.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 191
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
17/1,
187,
189 und
190
zum Grundstück Deter. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 42.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 86
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
83 und
86 zum Hof der ?? Oehls, ?? Oehls, ?? Mewes. 3 Gebäude
überstanden den Brand. neu gebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 13.
2010:
Gartenstraße 1, Gartenstraße 3, Oranienburger Straße 11.
Flurstück 193
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
145,
196 und
197 zum Hof des Bauern Joachim?
Sommerfeld?. Der Hof überstand den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 30.
Ein anderer, bebauter Teil der v. Bredows - Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 74.
1867:
Beim Brand 1867 wurde das Grundstück als einziges in dieser Straße verschont. Der v. Bredowsche Teil ist nicht mehr erkannbar. Vermutlich haben sie es abgegeben.
Später wurde das Flurstück an der Grenze zum Flurstück
551 (Flur 9) begradigt.
2010:
Zeestower Weg 1a.
Flurstück 196
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
145,
196 und
197 zum Hof des Bauern Joachim?
Sommerfeld?. Der Hof überstand den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 30.
1867:
Beim Brand 1867 wurde das Grundstück als einziges in dieser Straße verschont. Der v. Bredowsche Teil ist nicht mehr erkannbar. Vermutlich haben sie es abgegeben.
2010:
Flurstück 197
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
145,
193 (teilweise, nach 1867 begradigt) und
196
zum Hof des Bauern Joachim? Sommerfeld?. Der Hof überstand den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 30.
Ein Teil des Grundstückes gehörte den v. Bredows (Geometer Fürstenhaupt Nr.
74).
1867:
Beim Brand 1867 wurde das Grundstück als einziges in dieser Straße verschont. Der v. Bredowsche Teil ist nicht mehr erkannbar. Vermutlich haben sie es abgegeben.
2010:
Gehört heute mit zum Grundstück Flurstück 196, Zeestower Weg 3. Teile der alten Scheune stehen noch.
Flurstück 198
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
275,
276 und
277 zum Hof des Gutsbesitzers
Grunewald. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 57.
2010:
Dammstraße 6.
Flurstück 204
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
126,
131 und
205 zum Grundstück der Schule.
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 40.
Die Schule
überstand den Brand.
2010:
Zusammen mit dem Flurstück
131 - Ringstr. 14 a.
Flurstück 205
Zur Schule
Zum Kindergarten
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
126,
131 und
204 zum Grundstück der Schule.
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 40.
Die Schule
überstand den Brand.
2010:
Kindergarten, zusammen mit dem Flurstück 126. Die anderen wurden abgetrennt. - Ringstr. 14.
Flurstück 208
Zum Hof August Sommerfeld
1859:
Vermutlich ein großes zusammenhängendes Grundstück, welches geteilt wurde. Gehörte mit den Flurstücken
170,
209,
282,
283 und
284 zum Hof des Bauern August Sommerfeld. Die Gebäude überstanden den Brand.
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 32.
Auf diesem Grundstück wurde Land abgeteilt für den Büdner Buge (Flurstück
124,
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 31).
1867:
Gehörte zum Hof des Bauern August Sommerfeld. Nach dem Brand 1867 wurde der Hof neu aufgebaut.
2010:
Bebaut. Ringstraße 11 b.
Flurstück 209
Zum Hof August Sommerfeld
1859:
Vermutlich ein großes zusammenhängendes Grundstück, welches geteilt wurde. Gehörte mit den Flurstücken
170,
208,
282,
283 und
284 zum Hof des Bauern August Sommerfeld.
Die Gebäude überstanden den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 32.
Auf diesem Grundstück wurde Land abgeteilt für den Büdner Buge (Flurstück
124,
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 31).
1867:
Gehörte zum Hof des Bauern August Sommerfeld. Nach dem Brand 1867 wurde der Hof neu aufgebaut.
2010:
Unbebaut
Flurstück 221
1859:
Dieses Grundstück gehörte zum Dominialgarten.
2012:
"Das Flurstück 221 hat eine Größe von ca. 18 qm, das Flurstück 222 eine Größe von ca. 783 qm. Beide Flurstücke bilden gemeinsam das
Verkaufsobjekt."
"Das Flurstück 221 ist mit einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit (Leitungsrecht) für die Gemeinde Brieselang belastet."
"Kaufpreisvorstellung der Gemeinde Brieselang: 22.428 Euro."
[Anm. 2013: Gartenstraße, Ecke Dammstraße]
Quelle: Amtsblatt Brieselang
Nr. 06 / 2012, S. 95;
Nr. 06 / 2013.
Im Jahr 2012 wurden sie wieder zum Kauf angeboten. Diesmal ohne Kaufpreisvorstellung. Amtsblatt Brieselang
Nr. 08 / 2012, S. 131.
2016:
Die gleichen Bedingungen wie 2012, aber die Kaufpreisvorstellung ist auf 31.500 € gestiegen.
Quelle: Amtsblatt Brieselang, Nr.
06 / 2016, S. 131.
Im Oktober 2016 wurde der Verkauf beschlossen (
hier).
Flurstück 222
1859:
[Anm. 2013: Gartenstraße, Ecke Dammstraße]
Dieses Grundstück gehörte zum Dominialgarten. Auf dem Grundstück stand ein Gartenhaus.
2012:
"Das Flurstück 221 hat eine Größe von ca. 18 qm, das Flurstück 222 eine Größe von ca. 783 qm. Beide
Flurstücke bilden gemeinsam das
Verkaufsobjekt."
"Kaufpreisvorstellung der Gemeinde Brieselang: 22.428 Euro."
Quelle:
Amtsblatt Brieselang Nr. 06 / 2012, S. 95.
2016:
Die gleichen Bedingungen wie 2012, aber die Kaufpreisvorstellung ist auf 31.500 € gestiegen.
Quelle: Amtsblatt Brieselang, Nr.
06 / 2016, S. 131.
Im Oktober 2016 wurde der Verkauf beschlossen (
hier).
Flurstück 240
2012:
"Das Flurstück 240 hat eine Größe von ca. 728 qm ist unbebaut und erschlossen."
"Kaufpreisvorstellung der Gemeinde Brieselang: 21.840 Euro."
[Anm. 2013: Gartenstraße, gegenüber der Grundstücksgrenze zwischen den Nr. 27 und 29.]
Quelle:
Amtsblatt Brieselang Nr. 06 / 2012, S. 96.
Flurstück 250
1859:
Gehörte zum Dominialgarten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 15.
2010:
Dammstraße ohne Nummer
Flurstück 251
1859:
Gehörte zum Dominialgarten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 15.
2010:
Dammstraße ohne Nummer
Flurstück 256
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
257,
260,
262 zum Grundstück des
Kossäten Friedrich? Sommerfeld. Alle Gebäude haben den Brand überstanden. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 28.
2010:
Parkstraße 3.
Flurstück 257
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
256,
260,
262 zum Grundstück des Kossäten Friedrich? Sommerfeld. Alle Gebäude haben
den Brand überstanden. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 28.
2010:
Dammstraße 14.
Flurstück 260
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
256,
257 und
262 zum Grundstück des Kossäten Friedrich? Sommerfeld. Alle Gebäude haben den Brand überstanden. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 28.
2010:
Dammstraße 14a.
Flurstück 262
Zum Hof
Zum Haus
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
256,
257 und
260 zum Grundstück des Kossäten Friedrich? Sommerfeld. Alle Gebäude haben
den Brand überstanden. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 28.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 264
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
147,
265 und
266 (teilweise) zum Hof des Bauern Joachim Buge. Alle Gebäude wurden neu
gebaut. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 27.
2010:
Das Gelände zwischen Parkstraße und Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 265
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
147,
264 und
266 (teilweise) zum Hof des Bauern Joachim Buge. Alle Gebäude wurden neu
gebaut. Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 27.
2010:
Das Gelände zwischen Parkstraße und Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 266
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
147,
264 und
265 teilweise zum Hof des Bauern Joachim Buge. Alle Gebäude wurden neu gebaut.
Hinter dem Grundstück lag der Dominial-Garten. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 27.
2010:
Das Gelände zwischen Parkstraße und Gartenstraße ist heute sehr stark aufgeteilt und begradigt.
Flurstück 267
1859:
Gehörte zum Dominial-Garten (Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 16).
2010:
Gemeindebüro, Jugendklub, Feuerwehr.
Flurstück 268
1859:
Gehörte zum Dominial-Garten (Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 16).
2010:
Oranienburger Straße 16. Gemeindebüro, Jugendklub, Feuerwehr.
Flurstück 273
Zum Hof Liepe
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
138,
139,
141,
142,
143, und
274 zum Grundstück des Kossäten August Liepe. Plan Geometer Fürstenhaupt N
r. 36.
1886:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Es werden der Kossät August Liepe und der Büdner Wilhelm Liepe genannt. Es ist anzunehmen dass August Liepe das Grundstück gehörte. Er taucht 1890
nicht mehr im Adreßbuch auf.
1890:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Büdner Wilhelm Liepe.
1931:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Bolschack, Willi - Eisenbahnarbeiter. Er dürfte kaum der Besitzer gewesen sein.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 274
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
138,
139,
141,
142,
143, und
273 zum Grundstück des Kossäten August Liepe. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr.
36.
1886:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Es werden der Kossät August Liepe und der Büdner Wilhelm Liepe genannt. Es ist anzunehmen dass August Liepe das Grundstück gehörte. Er taucht 1890
nicht mehr im Adreßbuch auf.
1890:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Büdner Wilhelm Liepe.
1931:
Adreßbuch:
Dorfstraße 16.
Bolschack, Willi - Eisenbahnarbeiter. Er dürfte kaum der Besitzer gewesen sein.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 275
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
198,
276 und
277 zum Hof des Gutsbesitzers
Grunewald. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 57.
2010:
Bebaut - Dammstraße.
Flurstück 276
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
198,
275 und
277 zum Hof des Gutsbesitzers Grunewald. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut.
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 57.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 277
Zum Hof
1859:
Gehörte mit den Flurstücken
198,
275 und
276 zum Hof des Gutsbesitzers
Grunewald. Alle Gebäude wurden neu aufgebaut. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 57.
2010:
Unbebaut.
Flurstück 282
Zum Hof August Sommerfeld
1859:
Vermutlich ein großes zusammenhängendes Grundstück, welches geteilt wurde. Gehörte mit den Flurstücken
170,
208,
209,
283 und
284 zum Hof des Bauern August Sommerfeld. Die
Gebäude überstanden den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 32.
Auf diesem Grundstück wurde Land abgeteilt für den Büdner Buge
(Flurstück
124, Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 31).
1867:
Gehörte zum Hof des Bauern August Sommerfeld. Nach dem Brand 1867 wurde der Hof neu aufgebaut.
2010:
Ringstraße 11. Erbaut nach dem Brand 1867.
2014:
Neue Besitzer. Das Gebäude wird renoviert.
Flurstück 283
Zum Hof August Sommerfeld
1859:
Vermutlich ein großes zusammenhängendes Grundstück, welches geteilt wurde. Gehörte mit den Flurstücken
170,
208, ,
209,
282 und
284 zum Hof des Bauern August Sommerfeld.
Die Gebäude überstanden den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 32.
Auf diesem Grundstück wurde Land abgeteilt für den Büdner Buge (Flurstück
124,
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 31).
1867:
Gehörte zum Hof des Bauern August Sommerfeld. Nach dem Brand 1867 wurde der Hof neu aufgebaut.
2010:
Unbebaut.
2013:
Neubau.
Flurstück 284
1859:
Vermutlich ein großes zusammenhängendes Grundstück, welches geteilt wurde. Gehörte mit den Flurstücken
170,
208,
282,
283,
209 zum Hof des Bauern August Sommerfeld. Die
Gebäude überstanden den Brand. Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 32.
Auf diesem Grundstück wurde Land abgeteilt für den Büdner Buge (Flurstück
124,
Plan Geometer Fürstenhaupt Nr. 31).
1867:
Gehörte zum Hof des Bauern August Sommerfeld. Nach dem Brand 1867 wurde der Hof neu aufgebaut.
2010:
Die Scheune steht noch.
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