Wappen der Gemeinde Bredow
Bredow / Osthavelland - Höfe
(Stand: 16.03.2017)

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Hofstelle Jänicke
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1832
Erste Erwähnung des Hofes. "... 27. März 1832 von dem Kossäthen Martin Friedrich Jänicke ausgestellte, auf dem, im Dorfe Bredow belegenen, im Hypothekenbuche sub Nr. 24 verzeichneten, jetzt dem Kossäthen Carl Friedrich Jänicke zugehörigen Grundstücke ...". Siehe hier
Wo zu diesem Zeitpunkt die Hofstelle stand, ist nicht bekannt.
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1849
Carl Friedrich Jänicke, um 1849 als Kossäth in Bredow bezeichnet, übernahm das Grundstück von Martin Friedrich Jänicke. Siehe hier.
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1852
"Bei dem Kossäthen Jänicke in Bredow ist eine frischmilchende Kuh zu verkaufen" (OHV-Kreisblatt, Nr. 79, Oktober, Nauen, 1852 S. 400). [Anm. 2009: Dabei kann es sich nicht um Karl Jähnicke handeln, eher um dessen Vater.]
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1856
Bei mir ist eine frischmilchende Kuh nebst Kalb sogleich zu verkaufen.
Carl Jänicke, Kossäth in Bredow. (OHV-Kreisblatt, Nr. 17, Februar, Nauen, 1856 S. 68)
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1859
Alle Gebäude wurden neu aufgebaut.

1859
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1864
Eine frischmilchende Kuh nebst Kalb ist zu verkaufen bei dem Kossäthen Jänicke in Bredow,
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1865
Am 07.12.1865 brannte seine Scheune ab, die erst vor einigen Jahren neu erbaut wurde. Der Inhalt war nicht versichert. hier
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1886
Adreßbuch:
Karl Jänicke - Kossät und Gemeindevorsteher, Dorfstraße 33.
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1890
Adreßbuch:
Karl Jänicke - Kossät und Ortsvorsteher.
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1931
Adreßbuch:
Adolf Jänicke - Landwirt
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1989
Nach 1989 wurde die Hofstelle geteilt. Die Frau des verstorbenen Hofbesitzers baute sich auf dem Restteil ein Haus, welches aber ca. 2012 verkauft wurde. Damit sind die letzten Jänickes aus Bredow verzogen. Den ursprünglichen Bauernhof übernahmen die Eheleute Schubert. Sie haben das Wohnhaus aufwendig renoviert. Anschließend verkauften sie den Hof an Ralf-Günter Krolkiewicz.
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2008
Ralf-Günter Krolkiewicz verstarb und das Grundstück wurde wieder verkauft.
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2010
Kataster
Das Grundstück ist geteilt in die Flurstücke 150 (Dammstraße 7), 151 (Dammstraße 6), 157 (Dammstraße 6a), 158 (Dammstraße 6b), 159 (Dammstraße 6c).
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Briefsiegel Amt Bredow
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