Bredow / Osthavelland - Häuser und ihre Bewohner
(Stand: 16.03.2017)
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Bredow Ausbau
Im Ortslexikon der DDR ist unter Bredow nur der Wohnplatz Luch und der Wohnplatz Vorwerk erwähnt. In den Adreßbüchern 1886 und 1890 kommt Bredow
Ausbau nicht vor. Laut dem historischen Ortslexikon für Brandenburg, Teil III Havelland, wurde das Vorwerk Glien (früher Gutsbezirk Perwenitz) 1928 zu Bredow
eingemeindet. Die Größe betrug 105 ha.
Das was heute [2013] als Bredow Ausbau bezeichnet wird, war nicht das damalige Bredow-Ausbau, sondern das damalige und heutige Vorwerk Glien. Bredow Ausbau ist heute
nicht mehr vorhanden. es erinnern nur noch ein paar Bäume (abseits der Allee) an den Standort der früheren Gärtnerei. Zu sehen auf der linken Seite, wenn
man von Bredow nach Vorwerk Glien fährt, ca. auf halber Strecke. Die Gärtnerei entstand nach dem August 1910, als der Spandauer Gärtner Gustav Mette,
den Antrag stellte, auf seinem Grundstück ein Haus zu bauen.
Dort bestand eine Gärtnerei und beide Mießner wohnten vermutlich bei ihm.
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